Meghan Markle: Frecher Diebstahl! Das hat sie bei Michelle Obama geklaut

Zweifelsohne bietet ein Blick in die jüngere Geschichte etliche inspirierende Frauenfiguren, die sich jüngere Generationen als Vorbild aussuchen. So haben beispielsweise Frauen wie Mutter Teresa, Flug-Pionierin Amelia Earhart, Bürgerrechtlerin Rosa Parks oder Hollywood-Legende Marilyn Monroe bis heute eine glühende Anhängerschaft - doch nicht nur unter den Verstorbenen gibt es einflussreiche Persönlichkeiten, die ihren Platz in den Geschichtsbüchern gefunden haben.

Meghan Markle ist glühender Fan von Michelle Obama - und klaut dreist bei der Ex-First Lady

Michelle Obama beispielsweise, die Ehefrau des früheren US-Präsidenten Barack Obama, genießt auch nach ihrer Zeit als First Lady höchsten Respekt und großes Ansehen. Zur Fangemeinde von Michelle Obama gehört bekanntlich auch Meghan Markle, die sich ebenso wie ihr Ehemann Prinz Harry zum Freundeskreis der Ex-First Lady zählen darf. Dem Vernehmen nach holte sich Herzogin Meghan vor ihrem Ausstieg aus dem britischen Königshaus den einen oder anderen Rat von Michelle Obama - doch damit soll die Bewunderung der Herzogin von Sussex für ihr leuchtendes Vorbild noch nicht erschöpft sein.

Barack und Michelle Obama: Vom Weißen Haus zum erfolgreichen Unternehmer-Paar

Meghan Markle eifert Barack Obamas Ehefrau nämlich in gleich mehreren Bereichen nach und kopiert die Ex-Präsidentengattin schamlos - denn wie sagt man so schön, Nachahmung ist die schmeichelhafteste Art von Bewunderung. Nach ihrem Abschied aus dem Weißen Haus schafften es Barack und Michelle Obama, sich als eigene Marke in der freien Wirtschaft zu etablieren. Und Meghan klaute kurzerhand nach dem gleichen Schema mögliche Karriere-Optionen, kaum dass sie mit Ehemann Harry dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt hatte.

Immerhin möchte selbst ein royales Konto regelmäßig mit frischen Finanzen aufgepolstert werden. Selbst ein Paar wie Prinz Harry und Meghan Markle kommt da nicht drumherum, die Ärmel hochzukrempeln und den eigenen Marktwert hoch zu halten. Darin liegt nämlich, so formulierte es Adelsexpertin Katie Nicholl in einer TV-Diskussionsrunde, die größte Gefahr für das Megxit-Paar: Sollten die Herzogin und der Herzog von Sussex an öffentlichem Interesse einbüßen, wären ihre lukrativen Verträge in Gefahr und die Haushaltskasse blitzschnell leer.

Meghan Markle beim Klauen erwischt: So kopierte sie Michelle Obama bis ins letzte Detail

Als findige Geschäftsfrau ließ sich Meghan Markle also von Menschen inspirieren, die bereits Best-Practise-Beispiele vorgelegt haben - die Obamas liefern da die perfekte Vorlage. Egal ob exklusive Buch-Verträge, Kooperationen mit Netflix und Spotify oder eigene Podcasts, es scheint keine unternehmerischen Bestrebungen zu geben, die Meghan Markle nicht von Michelle Obama abgekupfert hätte. Die Veröffentlichung von Autobiografien, bezahlte Auftritte als Redner bei Events und die Gründung ihrer eigenen Produktionsfirma hatten Barack und Michelle Obama nach der Präsidentschaft ein stattliches Sümmchen aufs Konto gespült.

Nach dem Vorbild von Barack Obama: Wird Herzogin Meghan Präsidentin der USA?

Apropos Präsidentschaft: Wäre das nicht der ultimative Schritt, den Meghan Markle anvisieren könnte, um sich mit ihren Vorbildern Barack und Michelle Obama auf eine Stufe zu stellen? Erste Ambitionen zeigte Herzogin Meghan bereits, als sie sich - untypisch für ein Mitglied des britischen Königshauses - wenig unmissverständlich gegen die Politik von Ex-US-Präsident Donald Trump stellte.

Auch in anderen Belangen ist unverkennbar, wie Meghan Markle Michelle Obama nachäfft - so gaben die Obamas beispielsweise Talkmasterin Oprah Winfrey 2011 ein Fernsehinterview und lieferten Herzogin Meghan eine Steilvorlage für ihre eigenen Enthüllungen bei Oprah, die im Frühjahr 2021 weltweit ausgestrahlt wurden.

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loc/news.de