Voller Terminkalender statt traute Zweisamkeit: Herzogin Kate und Prinz William müssen schon an diesem Wochenende eine Trennung verkraften. Schuld daran sind Verpflichtungen, die die jungen Royals im Namen der Krone absolvieren müssen.
Es gibt Pärchen, die nicht nur die gleichen Interessen teilen, sondern dabei auch viel Zeit miteinander verbringen - und es gibt Paare wie Kate Middleton und Prinz William. Die jungen Royals begeistern sich zwar beide für verschiedene sportliche Aktivitäten, doch genau diese sind es, die Herzogin Kate und ihren Mann auseinanderbringen. Trennung im Namen der Pflicht!
Kate Middleton und Prinz William: Voller Terminkalender sorgt für Trennung
Kate Middleton und Prinz William ist es nämlich an diesem Wochenende nicht vergönnt, gemeinsam ihren sportlichen Leidenschaften zu frönen - zu viele Termine stehen auf einmal an, als dass das Herzogenpaar von Cambridge sich Seite an Seite sehen lassen könnte. Und somit muss das Ehepaar, das mit Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis drei gemeinsame Kinder hat, einmal mehr eine Trennung verkraften.
Herzogin Kate und Prinz William fiebern in Wimbledon und Wembley mit
Erst Wimbledon, dann Wembley: An diesem Samstag besucht das royale Paar zunächst gemeinsam das Damen-Finale beim Tennisturnier von Wimbledon, wie der Kensington-Palast am Freitag mitteilte. Kate Middleton ist Schirmherrin des Ausrichters All England Lawn Tennis Club. Sie will auch das Endspiel im Herren-Wettbewerb am Sonntag besuchen - dann aber ohne ihren Ehemann.
Prinz William drückt England im Fußball-EM-Finale die Daumen
Der Queen-Enkel hat nämlich am Sonntagabend andere Verpflichtungen und wird im Londoner Wembley-Stadion erwartet, wenn England im Finale der Fußball-Europameisterschaft auf Italien trifft. Der Herzog von Cambridge ist Präsident des englischen Fußballverbands FA und hat schon mehrere EM-Spiele der Nationalmannschaft in Wembley beobachtet, darunter - mit Kate und dem ältesten Sohn George (7) an der Seite - auch den Achtelfinalsieg über Deutschland (2:0). Britische Medien weisen darauf hin, dass Prinz William zu jedem Spiel offensichtlich die gleiche bordeauxrot-blau gestreifte Krawatte getragen hat - die Farben seines Lieblingsvereins Aston Villa.
Den EM-Pokal übergeben wird der künftige König aber nicht, das übernimmt Aleksander Ceferin, Präsident der Europäischen Fußballunion UEFA. Bei Englands WM-Triumph 1966 sowie beim deutschen EM-Erfolg 1996 hatte Williams Großmutter Queen Elizabeth II. dem siegreichen Team in Wembley die Trophäe überreicht. Die 95 Jahre alte Monarchin wird diesmal aber aller Voraussicht nach nicht auf der Tribüne dabei sein.
Herzogin Kate nach Corona-Alarm in Quarantäne - Wimbledon-Finals als Rückkehr nach Hausarrest
Herzogin Kate beendet mit dem Wimbledon-Besuch am Samstag unterdessen ihre häusliche Quarantäne. Sie hatte sich in Selbstisolation begeben müssen, nachdem sie - womöglich bei einem ersten Besuch des Turniers - mit einem Menschen in Kontakt war, der später positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Das Paar macht wie alle Royals regelmäßig zwei Corona-Tests pro Woche sowie einen weiteren, falls offizielle Termine anstehen. Prinz William war im Frühling 2020 schwer an Corona erkrankt. Wie auch Kate hat er mittlerweile mindestens eine Impfung gegen das Virus erhalten.
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loc/news.de/dpa
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