Mit großer Sorge blicken Royals-Fans dieser Tage auf Prinz William. Der Zustand von Kate Middletons Mann scheint sich zusehends zu verschlechtern. Doch ein Gesundheitsexperte weiß, was den britischen Thronfolger nun noch retten könnte.
Kahlkopf-Schock bei Prinz William! Seit Jahren ist zu beobachten, dass der britische Thronfolger auf seinem Haupt immer lichter wird. Dabei ist der Ehemann von Kate Middleton doch gerade einmal 39 Jahre alt. Warum also verliert er sein Haar bereits in so jungen Jahren? Ist es der royale Stress, der sein Haar ausfallen lässt? Oder gibt es einen anderen Grund für seinen Zustand?
Kahlkopf-Schock bei Prinz William! Sorge um seinen Zustand
Fakt ist: Wo vor einigen Jahren noch eine dichte Haarpracht prangte, bildet sich inzwischen ein kreisrunder Haarausfall. Doch dieser Anblick dürfte Royals-Fans keineswegs unvertraut sein. Auch Prinz Williams Bruder, Prinz Harry, als auch sein Vater Prinz Charles sowie sein verstorbener Großvater Prinz Philip müssen beziehungsweise mussten mit diesem Problem leben. Bekannt ist dieses haarige Phänomen als sogenannte "Windsor-Krone". Schuld hieran soll eine genetische Veranlagung sein, die man männlichen Haarausfall oder auch androgenetische Alopezie nennt.
Prinz Williams Haarausfall ist genetisch bedingt
Die leitende Apothekerin Sonia Khan erklärte im Interview mit dem britischen "Express": "Kahlköpfigkeit bei Männern ist eine der Hauptursachen für Haarausfall und ein genetisches Problem. (...) Viele Männer bemerken keinen nennenswerten Haarausfall bis sie 40, 50 oder noch älter sind. Andere wiederum beginnen bereits mit 20, ihre Haare zu verlieren." Khan zufolge sei dies aber keineswegs ein Grund zur Sorge.
DIESE Mittel könnten Prinz William vor einer Glatze retten
Zwar könne der Zustand von Prinz William nichtvollends vermieden werden, aber man kann dem Ganzen durchaus gegensteuern und eine Verschlechterung hinauszögern. So empfiehlt die Gesundheitsexpertin die Verwendung eines milden Shampoos. Dieses hilft, das Haar gesund und stark zu halten. Auch auf Chemikalien zum Bleichen der Haare sollten Männer mit diesem Problem besser verzichten.
Zudem sei es laut dem Arzt Dr. Adam Friedmann hilfreich, so früh wie möglich mit einer Behandlung der Kahlköpfigkeit mittels Finasterid und Minoxidil zu beginnen. "Finasterid ist eine Tablette, die helfen kann, die Dinge zu verlangsamen oder sogar ein wenig umzukehren", so Dr. Friedmann. Minoxidil wiederum verbessert die Blutversorgung und damit das Haarwachstum.
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fka/loc/news.de
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