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Prinz Harry "oben ohne": Schmerzlicher Verlust für Meghans Mann! Ist dieser Verfall noch zu stoppen?

Das sieht nicht gut aus für Prinz Harry: Dem Ehemann von Meghan Markle droht ein schmerzlicher Verlust. Noch bleibt dem 36-Jährigen Zeit, die Reißleine zu ziehen, doch wenn Harry trödelt, ist das Ende unumkehrbar.

Prinz Harry mit vollem Haupthaar - ein Anblick, der einer Experteneinschätzung zufolge bald der Vergangenheit angehören könnte... (Foto) Suche
Prinz Harry mit vollem Haupthaar - ein Anblick, der einer Experteneinschätzung zufolge bald der Vergangenheit angehören könnte... Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Dominic Lipinski

Prinz Harry mag sich wohl vom britischen Königshaus losgesagt haben und mit seiner Frau Meghan Markle nach Kalifornien umgezogen sein - doch seinem Schicksal kann der Adelsspross auch bei größtmöglicher Distanz zum Palast nicht entgehen. Denn Prinz Harry droht, was schon andere Mitglieder seiner Familie am eigenen Leib erfahren mussten: Der Herzog von Sussex könnte in naher Zukunft komplett "oben ohne" dastehen!

Prinz Harry: Diesem Erbe kann der Herzog von Sussex nicht entfliehen

Nicht nur Harrys Vater Prinz Charles, sein Onkel Prinz Edward oder sein älterer Bruder Prinz William können ein Lied davon singen, wie sich erblich bedingter Haarausfall anfühlt, auch Prinz Harrys verstorbener Großvater Prinz Philip hatte mit schütterem Haupthaar zu kämpfen. Nun raubt die Familientradition auch Prinz Harry den einst so vollen Schopf - und der Ehemann von Meghan Markle täte einem Experten für kosmetische Chirurgie gut daran, rechtzeitig die Notbremse zu ziehen, um nicht bald komplett haarlos dazustehen.

Haarausfall royal: Auch bei Prinz Charles, Prinz Philip und Prinz William schlug das Schicksal zu

Dr. Asim Shahmalak, seines Zeichens auf Haartransplantationen spezialisierter Schönheitschirurg in Manchester, wagte gegenüber der britischen "Daily Mail" eine detaillierte Ferndiagnose zu Prinz Harrys haarigem Problem. "Er hat das Gen für starken Haarausfall von seinem Vater Prinz Charles geerbt, der es wiederum von Prinz Philip hat", so die Einschätzung von Dr. Asim Shahmalak. "Mir jeder Generation scheint der Haarausfall schlimmer zu werden, wie es in einigen Familien durchaus vorkommen kann." Begünstigt werde der Haarverlust zudem durch mütterliche Gene - immerhin war Earl Spencer, der Vater von Prinz Harrys Mutter Prinzessin Diana, ebenfalls kahlköpfig.

Prinz Harry wurde vom Glatzen-Schicksal weniger hart getroffen als Prinz William

Immerhin hat Prinz Harry dem Experten zufolge im Vergleich mit seinem Bruder William gut Lachen: Mit seinen 36 Jahren sei Prinz Harry an dem Punkt des Haarverlustes angelangt, den Prinz William bereits mit 26 erreicht hatte. Der Ehemann von Kate Middleton hat mittlerweile nahezu alle seine Haare eingebüßt. "Das Haarausfall-Gen scheint bei Harry nicht so stark ausgeprägt zu sein, aber dennoch verliert er sein Haar sehr schnell", so der Mediziner. Derzeit sei der Haarausfall vor allem am Hinterkopf zu sehen, doch auch die vordere Kopfpartie lichte sich bei Meghan Markles Ehemann rapide.

Kahl mit 50? Noch kann Prinz Harry den Haarausfall stoppen

Noch bliebe Prinz Harry genug Zeit, das haarige Schicksal aufzuhalten - nur trödeln sollte der Herzog von Sussex nicht allzu lange, wenn ihm sein voller Schopf lieb und teuer ist. "Ohne Behandlung wird sich die Entwicklung der vergangenen 15 Monate nur beschleunigen", prophezeit der Schönheitschirurg. Ohne die geschickten Hände eines Haar-Experten laufe Prinz Harry Gefahr, schon zu seinem 50. Geburtstag oben ohne dazustehen. Was Meghan Markle wohl dazu sagen würde, wenn ihr Liebster plötzlich ohne seinen feuerroten Schopf vor ihr stünde...?

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