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Prinz Philip († 99): Vermögen verteilt! SIE wurden als Erben im Royals-Testament bedacht

Nach dem Tod von Prinz Philip ist das Erbe des Herzogs von Edinburgh verteilt worden. Der Ehemann von Queen Elizabeth II. bedachte in seinem Testament nicht nur seine Verwandten, sondern auch seine engsten Vertrauten.

Nach dem Tod von Prinz Philip ist das Erbe des Herzogs von Edinburgh aufgeteilt worden. Prinz Philip war am 9. April im Alter von 99 Jahren gestorben. (Foto) Suche
Nach dem Tod von Prinz Philip ist das Erbe des Herzogs von Edinburgh aufgeteilt worden. Prinz Philip war am 9. April im Alter von 99 Jahren gestorben. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press via ZUMA | Sean Kilpatrick

Nach dem Tod von Prinz Philip am 9. April 2021 musste sich das britische Königshaus neu orientieren - einerseits musste Queen Elizabeth II. ihren geliebten Ehemann zu Grabe tragen und Prinz Charles, Prinzessin Anne, Prinz Andrew und Prinz Edward den Tod ihres Vaters betrauern, die Royals hatten mit dem Ableben des Herzogs von Edinburgh auch das Rückgrat der Familie verloren.

Prinz Philip († 99): Erbe und Vermögen nach seinem Tod aufgeteilt

Die durch den Tod von Prinz Philip verwaisten Ämter und Titel sind bereits verteilt worden, doch die Hinterbliebenen des Herzogs von Edinburgh mussten noch weitere Angelegenheiten klären. Dazu gehörte auch die traurige Pflicht, das Erbe von Prinz Philip aufzuteilen. Wer im Testament des mit 99 Jahren Verstorbenen bedacht wurde und wer den Löwenanteil des Erbes bekam, will jetzt die "Daily Mail" in Erfahrung gebracht haben.

Prinz Philip hinterließ rund 35 Millionen Euro - SIE wurden im Testament als Erben genannt

Das Vermögen des Herzogs von Edinburgh soll sich dem Blatt zufolge auf umgerechnet knapp 35 Millionen Euro belaufen haben. Noch zu Lebzeiten soll der Ehemann von Queen Elizabeth II. testamentarisch verfügt haben, dass nicht nur seine Blutsverwandten als Erben Teile seines Vermögens erhalten. Der "Daily Mail" zufolge wurden auch drei Personen im Testament erwähnt, die Prinz Philip besonders nahe standen. So soll Brigadier Archie Miller-Bakewell, der langjährige Privatsekretär des Herzogs von Edinburgh, ebenso als Erbe erwähnt worden sein wie William Henderson und Stephen Niedojadlo, die beiden Pagen von Prinz Philip. Die drei Palast-Angestellten begleiteten Prinz Philip auch nach seinem Tod und gehörten zum Trauerzug bei der Beisetzung des Herzogs auf Schloss Windsor.

Queen Elizabeth II. ist Haupterbin des Vermögens von Prinz Philip

Der größte Teil des Erbes von Prinz Philip dürfte royalen Insidern zufolge Queen Elizabeth II., der Witwe des Verstorbenen, zugefallen sein. Dass die Kinder und Enkelkinder des Herzogs von Edinburgh ebenfalls in dem Testament bedacht wurden, steht außer Frage - Prinz Philip soll entsprechende Passagen bereits geraume Zeit vor seinem Tod im Testament festgeschrieben haben. So soll auch Prinz Harry ein Teil des Erbes erhalten - zum Zeitpunkt der Testamentsabfassung sei noch nicht absehbar gewesen, welche bitterbösen Anschuldigungen der Herzog von Sussex gegen die Briten-Royals in aller Öffentlichkeit erheben würde.

Prinz Harry aus dem Testament gestrichen? DAS kam Prinz Philip nicht in den Sinn

Dass Prinz Philip seinen abtrünnigen Enkel Prinz Harry aufgrund von Schock-Enthüllungen aus seinem Testament hätte streichen können, halten Royals-Kenner für unwahrscheinlich. Wie die britische Presse Insider aus dem Palast zitiert, sei Prinz Philip "immer sehr fair und großzügig" gewesen und habe keinen Groll gegen andere Menschen gehegt. "Es wäre nicht seine Art gewesen, einen Enkel zu bestrafen, nur weil er sich daneben benommen hat", wird der namentlich nicht genannte Insider zitiert.

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