Schock-Nachricht aus Zypern: Stephanie Dubois ist tot. Das britische Model starb wenige Tage nach dem Erhalt ihrer Corona-Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca. Sie wurde nur 39 Jahre alt. Ob ein Zusammenhang zwischen Tod und Impfung besteht, muss nun geklärt werden.
Sie war 39 Jahre jung, bildschön und als Model erfolgreich: Jetzt ist Stephanie Dubois tot. Wie aktuell unter anderem die britische "Daily Mail" berichtet, starb die Britin, die seit fünf Monaten auf Zypern lebte, kurz nach dem Erhalt ihrer ersten Impfdosis der Corona-Impfung. Als Todesursache wurde eine Gehirnblutung festgestellt. Die 39-Jährige hatte noch wenige Tage im Koma gelegen, ehe sie schließlich gestorben war. DieGesundheitsbehörden von Zypern untersuchen nun, ob ein Zusammenhang zwischen dem Tod von Stephanie Dubois und der Corona-Impfung besteht.
Stephanie Dubois ist tot - Model (39) stirbt nach Corona-Impfung mit Astrazeneca-Impfstoff
Auf Instagram hatte die Britin öffentlich über ihre Symptome nach der Astrazeneca-Impfung am 6. Mai berichtet. Stephanie Dubois schrieb, dass sie sich nach der ersten Dosis schrecklich fühlen würde. Mehrere Tage später am 14. Mai meldete sie sich erneut im Netz zu Wort und erklärte, sie habe Schüttelfrost, Kopfschmerzen, ein Schwindelgefühl sowie Schwierigkeiten beim Atmen. Zuerst habe sie gedacht, sie habe sich mit Covid-19 identifiziert, konnte dies aber durch einen Corona-Test ausschließen.
Trauer um Stephanie Dubois: Freunde nehmen Abschied
Die Anteilnahme am Tod der 39-Jährigen ist groß. Zahlreiche frühere Wegbegleiter des Models haben sich bestürzt über seinen Tod geäußert. Der Friseur Francesco Group Church Lane aus Stafford bekundete via Facebook sein Beileid und schrieb: "Sehr traurig zu hören, dass Stephanie Dubois gestorben ist. Stephanie hat vor einigen Jahren für uns modelliert und war Teil unserer Gewinner-Kollektion. Unser aufrichtiges Beileid an ihre Familie."
Der Fotograf Marc Bergmann nahm ebenfalls Abschied von seiner guten Freundin: "Stephanie war viel mehr als nur ein Model für mich, sie war eine aufgeschlossene Freundin, eine ernsthafte und lustige Person (...) Ich werde sie vermissen, aber ich hoffe, ich kann sie mit meinen Bildern von ihr am Leben erhalten, über sie sprechen und sie für immer in meinem Herzen behalten." Um die Bestattungskosten zu decken, haben Freunde auf der Webseite GoFundMe eine Spendenseite für Stephanie Dubois ins Leben gerufen. Bisher sind hier bereits 3.005 Britische Pfund zusammengekommen.
Weitere Tote auf Zypern nach Corona-Impfung
Stephanie Dubois ist nicht der einzige Todesfall auf Zypern in Folge einer Corona-Impfung. Die Behörden untersuchen laut "Daily Mail" insgesamt vier Todesfälle, bei denen die Patienten Blutgerinnungen erlitten haben. Drei der Toten wurden zuvor mit dem Astrazeneca-Impfstoff geimpft, einer mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer.
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fka/bua/news.de
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