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Heino: Streit ums Erbe geht weiter! Schwere Vorwürfe von Sohn Uwe

Der Streit um das Erbe von Heino geht in die nächste Runde. Nachdem der Schlagerstar sein Testament geändert hat, meldet sich nun sein Sohn Uwe zu Wort und macht dem Sänger Vorwürfe. Doch für Heino steht fest: Uwe kriegt nur seinen Pflichtanteil.

Bei Heino tobt ein Streit um sein Erbe. (Foto) Suche
Bei Heino tobt ein Streit um sein Erbe. Bild: dpa

Zwischen Schlagerstar Heino und Sohn Uwe scheint es nicht zum Besten zu stehen. Wie die "Bild"-Zeitung aktuell schreibt, sollen sich der Sänger und sein Sohn wegen des Erbes streiten. Was war passiert?

Streit um Heinos Erbe: Schlagerstar ändert sein Testament

Erst am Montag hatte das Boulevardblatt darüber berichtet, dass Heino sein Testament geändert hat.Der Sänger hegte eigentlich den Wunsch, nicht nur seine Ehefrau Hannelore und seinen Sohn Uwe aus erster Ehe in seinem Testament zu bedenken, sondern auch ein ihm nahestehendes Ehepaar namens Jutta und Andreas. Sogar adoptieren wollte er besagtes Paar. Doch weil Ehefrau Hannelore sich zum Schluss doch noch gegen die Adoption ausgesprochen hat, zog er den Antrag beim Familiengericht kurzfristig zurück.

Testament geändert! Heinos Sohn Uwe erhebt schwere Vorwürfe

Für seinen leiblichen Sohn Uwe soll diese Neuigkeit ein Schock gewesen sein. Wie die "Bild"-Zeitung wissen will, erfuhr der 60-Jährige erst durch das zuständige Amtsgericht von den Plänen seines Vaters und machte diesem daraufhin schwere Vorwürfe. Er könne nicht nachvollziehen, was seine Eltern zu diesem Schritt veranlasst hat. Weiterhin soll Uwe kritisiert haben, dass er nie mit Heino und Hannelore allein habe sprechen können. Immer sei das Ehepaar, welches Heino zu adoptieren plante, dabei gewesen.

Heinos Sohn Uwe bekommt seinen Pflichtanteil - aber auch nicht mehr

"Uwe hat recht! Jutta und Andreas wollten immer dabei sein, wenn sich Uwe angemeldet hat. Diese Kontrolle hat uns am Ende auch sehr gestört", erklärte Heino gegenüber der "Bild". Bezüglich des Streits um das Erbe erklärte er weiter: "Es war niemals unsere Absicht, Uwe um seinen Pflichtteil zu bringen. Natürlich bekommt er den. Aber auch nicht mehr. Denn ich habe Uwe schon sein ganzes Leben lang finanziell unterstützt."

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