Die GNTM-Siegerin von 2016, Kim Hnizdo, sprach nun offen über eine sehr schwere Zeit in ihrem Leben. Nach einem mentalen Zusammenbruch machte sie eine Therapie. Und noch etwas anderes half Kim, wieder zur Ruhe und zu sich selbst zu finden.
Bereits vor einigen Wochen erklärte Kim Hnizdo in einem Interview mit RTL, dass sie sich nach einem mentalen Zusammenbruch professionelle Hilfe gesucht habe. Nun sprach die "Germany's Next Topmodel"-Siegerin von 2016 mit der "Bild"-Zeitung erneut über die schwere Phase in ihrem Leben, was ihr half und wie gut es ihr heutzutage geht.
"Mir ging es echt schlecht": Kim Hnizdo machte nach Zusammenbruch eine Therapie
Im Gespräch mit "Bild" stellte Kim Hnizdo nun einen Vergleich an, der deutlich machen dürfte, was das Model hinter sich hat. "Bei mir hat sich alles verändert – wie ich durchs Leben gehe, wie es mir geht. Mir geht es super gut und mir ging es letztes Jahr um diese Zeit echt schlecht", wird die Blondine zitiert. Ein Leben ohne richtige Pausen forderte irgendwann seinen Tribut. Zu Panikattacken kam damals hinzu, dass sich ihr Körper zunehmend zur Wehr setzte, sie immer schlapper wurde und schließlich einen mentalen Breakdown erlitt. Der einstige Schützling von Heidi Klum nahm den Zusammenbruch offensichtlich als Warnsignal ernst, holte sich ärztliche Hilfe und machte eine Therapie – mit Erfolg, denn heute kann die frühere GNTM-Kandidatin sagen, dass sie sich wieder richtig wohl fühlt.
Neben Therapie halfen Kim Hnizdo die Familie, Freunde und ein Ort
Abgesehen von der Unterstützung durch Therapie konnte Kim Hnizdo auch noch auf weitere wichtige Dinge in ihrem Leben setzen: ihre Familie, Freunde und ein für sie wichtiger Ort hoch im Norden. Die Insel Sylt ist die Heimat der 25-Jährigen und dort habe sie zur Ruhe kommen können, erklärte sie: "Sylt ist für mich Zuhause, es ist sein und nichts müssen. Da bin ich einfach nur Kind und werde umsorgt." Wie schön zu sehen, dass die GNTM-Gewinnerin der elften Staffel nicht nur auf professionellen Model-Fotos, sondern auch privat wieder ihr schönstes und enorm ansteckendes Lächeln zeigen kann!
fcl1/fcl2/news.de