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Prinz Harry: Kein echter Royal! Neue Spekulationen um Harrys wahren Vater

Nach dem Interview mit Oprah Winfrey hagelt es für Meghan Markle und Prinz Harry Kritik. Royals-Fans zeigen sich erbost und befeuern erneut die Gerüchte um Prinz Harrys vermeintlich wahren Vater. Er sei das Ergebnis von Prinzessin Dianas Affäre mit James Hewitt.

Erneut kamen die Gerüchte auf, Prinz Harrys wahrer Vater sei nicht Prinz Charles sondern James Hewitt. (Foto) Suche
Erneut kamen die Gerüchte auf, Prinz Harrys wahrer Vater sei nicht Prinz Charles sondern James Hewitt. Bild: dpa

Enormer Druck, der Palast als goldener Käfig und Rassismusvorwürfe gegen die Royals: Mit deutlichen Worten haben Herzogin Meghan und Prinz Harry ein erschütterndes Bild des britischen Königshauses gezeichnet. Persönliche Angriffe gegen Mitglieder der royalen Familie vermied das Paar weitgehend. Doch brisant sind die Aussagen im Interview mit US-Moderatorin Oprah Winfrey dennoch. Immer wieder kam die Sprache auf Rassismus - und Meghan berichtete ausführlich von Suizidgedanken. Das Interview sei ein "schwerer Schlag" für das Königshaus, kommentierte die BBC.

Meghan Markle berichtet im Oprah-Interview von Suizid-Gedanken

"Ich wollte einfach nicht mehr am Leben sein", sagte Meghan über ihre Zeit, in der sie mit Sohn Archie schwanger war. "Ich dachte, es würde die Situation für alle lösen." Es sei keine abstrakte Idee mehr gewesen. Von der königlichen Familie fühlten sich der Enkel von Queen Elizabeth II. und seine Frau im Stich gelassen - auch beim Thema Rassismus. In den Jahren, die Meghan im Palast verbrachte, sei nie ein Familienmitglied gegen rassistische Angriffe und "koloniale Untertöne" in der Berichterstattung aufgestanden.

Rassismus-Skandal! Britische Königsfamilie sorgte sich um Archies Hautfarbe

Im Gegenteil: Rassistische Gedankenspiele kamen nach eigenen Worten auch in der eigenen Familie vor. Als sie mit Söhnchen Archie schwanger war, habe es Bedenken gegeben, "wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird", sagte Meghan. Während sie alle anderen Fragen offen beantworteten, schwiegen sich die Eheleute hier aber über die Details aus. Er werde nie sagen, wer mit ihnen darüber gesprochen habe, betonte Harry.

Emotionale Reaktionen auf das Interview: Ist Prinz Harry wirklich der Sohn von James Hewitt?

Von den Royals-Fans hagelte es für Meghan Markle und Prinz Harry heftige Kritik nach der Ausstrahlung des Interviews. Auf Twitter kochten die Emotionen hoch und einmal mehr wurde das Gerücht verbreitet, Prinz Harry sei sowieso kein richtiger Royal, da er das Ergebnis der Affäre von Lady Di mit dem Rittmeister James Hewitt sei. Dieser und nicht Prinz Charles sei Harrys leiblicher Vater. Beweis hierfür seien die roten Haare beider Männer. Zwar hatte Hewitt, der seine Beziehung mit Prinzessin Diana selbst bestätigt hat, immer wieder abgestritten, der biologische Vater von Prinz Harry zu sein, doch für manche Royals-Fans ist die optische Ähnlichkeit des Ex-Geliebten von Prinzessin Diana und Prinz Harry Indiz genug.

Prinz Harry kein echter Royal! Fans zweifeln an Prinz Charles' Vaterschaft

"Harry isn't even Royalty, everyone in the UK knows he is the result of Diana's affair with James Hewitt", schrieb ein Twitter-User und befeuerte das Gerücht um Harrys wahren Vater mit einer Foto-Montage der beiden Männer erneut. Ein anderer schlug in die gleiche Kerbe, als er in seinem Tweet auf Prinz Harrys Aussage, sein Vater habe seine Anrufe nicht mehr entgegen genommen, Bezug nahm. "Prince Harry said that his dad stopped taking his calls. Maybe James Hewitt was busy...", heißt es im entsprechenden Tweet.

DNA-Test gefordert! Wer ist Prinz Harrys echter Vater?

Ein anderer schlägt sogar einen DNA Test vor, um das Rätsel um Prinz Harrys leiblichen Vater ein für alle Mal zu lösen. "I suggest a DNA test for Harry and James Hewitt. Settle the mystery. No way in hell is Charles Harry's dad", twitterte der Nutzer.

Das spektakuläre Interview dürfte das Königshaus noch einige Zeit beschäftigen. Besonders der Rassismus-Vorwurf sei ein "bleibender Fleck" für die Royals, befand der BBC-Experte Peter Hunt. Doch es könnte noch nicht alles gewesen sein: Erwartet wird, dass der US-Sender CBS noch einige Szenen für die kommenden Tage zurückgehalten hat.

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/bua/news.de/dpa

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