Schock-Nachricht für alle Royal-Fans: Prinz Philip, der am Dienstagabend in Krankenhaus eingeliefert wurde, wird vorerst länger in der Klinik bleiben. Er habe sich unwohl gefühlt, teilte der Palast mit. So geht es dem Prinzgemahl jetzt.
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Große Sorge um Prinz Philip (99). Der Ehemann von Queen Elizabeth II. wurde ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er sich unwohl gefühlt hatte. Das bestätigte der Palast am Mittwochnachmittag. Zuerst hatte die britische "The Sun" über den Vorfall am britischen Königshaus berichtet. Wie am Freitag bekannt wurde, wird der Herzog auch die kommenden Tage im Krankenhaus verbringen.
Prinz Philip ins Krankenhaus eingeliefert
Demnach wurde der Herzog von Edinburgh bereits am Dienstagabend in das King Edward Krankenhaus in London gebracht. "Seine Königliche Hoheit, der Herzog von Edinburgh, wurde am Dienstagabend in das King Edward VII Hospital in London eingeliefert.", teilte der Buckingham Palast in einer ersten offiziellen Erklärung mit. "Die Aufnahme des Herzogs ist eine Vorsichtsmaßnahme auf Anraten seines Doktors, nachdem er sich unwohl gefühlt hat."
Fühlte sich unwohl! Herzog von Edinburgh bleibt zur Beobachtung im Krankenhaus
"Der Herzog wird voraussichtlich einige Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben, um sich auszuruhen.", hießt es Mitte der Woche zunächst. Seit Freitag ist jedoch klar: Prinz Philip wird Berichten zufolge bis nächste Woche zur medizinischen Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Eine dem Palast nahestehende Quelle teile der BBC jedoch mit, dass der Prinzgemahl in guter Stimmung sei und es sich lediglich um eine Vorsichtsmaßnahme handle. Queen Elizabeth soll sich währenddessen in Windsor aufhalten, heißt es.
Prinz Philip kämpft seit Längerem mit gesundheitlichen Problemen
Erst vor zwei Jahren wurde Prinz Philip vorsorglich ins Krankenhaus eingeliefert. Im Dezember 2019 wurde der Prinz zur "Beobachtung und Behandlung" von Sandringham nach London geflogen. Welche gesundheitlichen Beschwerden Prinz Philip aktuell plagen, dazu äußerte sich der Palast nicht. Es gilt jedoch als ausgeschlossen, dass dich der Queen-Gemahl mit dem Coronavirus infiziert hat.
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sba/news.de