Große Trauer in der Musikszene: DJ Phil Asher ist überraschend gestorben. Laut Medienberichten starb er an einem Herzinfarkt. Er wurde nur 50 Jahre alt. Freunde trauern im Netz um die britische House-Legende.
Traurige Nachricht aus Großbritannien. Der britische DJ Phil Asher ist am am Donnerstag, den 21. Januar, an einem Herzinfarkt gestorben, berichtete Juno Daily. Er wurde 50 Jahre alt.
Phil Asher ist tot: Britischer DJ an Herzinfarkt gestorben - Freunde trauern auf Twitter
Am Freitag vermeldete unter anderem der "Daily Star", dass Phil Asher gestorben ist. Kurz zuvor meldeten sich DJ-Kollegen, Musiker und Angehörige im Netz zu Wort. "Ruhe in Frieden, König. Schreckliche Nachricht vom Tod von Phil Asher. Eine absolute Legende und ein Gentleman. Eine bescheidene Seele, deren Musik die Welt prägte und so viele inspirierte. Mich eingeschlossen. Die Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden. Er lebt durch seine Musik und seinen Einfluss weiter" schrieb Alexander Nut.
Auch sein Freund Jumping Jack Frost trauert. Er schrieb: "Ruhe in Frieden, mein lieber Freund Phil Asher... Als ich aufgewachsen bin, hattest du immer Zeit für mich und du warst ein liebenswerter, freundlicher Kerl. Meine Gedanken sind jetzt bei deiner Familie und deinen Freunden. Ich bin völlig erschüttert." "Mir fehlen die Worte. Eine Legende, ein Freund.... Ruhe in Frieden Phil Asher", schreibt ein weiterer Freund Ashers.
Rest easy King. Awful news to hear of the passing of Phil Asher. An absolute legend and a gentleman. A humble soul whose music helped shape the world and inspired so many. Myself included. Thoughts are with his family and friends. He lives on through his music and influence. pic.twitter.com/8Juj1HTE2E
— Alexander Nut (@AlexanderNut) January 22, 2021
I’m at a loss for words. A legend, a friend.... rest in power Phil Asher
— KingBritt (@kingbritt) January 22, 2021
♥️https://t.co/ZpRsQnZp0S
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Phil Asher prägte die House-Musikszene in London
Phil Asher hat die House-Szene in London geprägt. Bevor er als DJ auflegte, arbeitete er in Plattenläden in London. Schon als Teenager verfiel er der Musik. Daran war sein Vater nicht ganz unschuldig. Er arbeitete in einem Plattenladen und brachte seinem Sohn immer Platten mit nach Hause.
2000 gründete er zusammen mit Dego, Demus, G-Force und IG Culture den "Co-op Club" in West London. Wenn er nicht hinter dem Plattenspieler stand, produzierte er Songs für andere Künstler und brachte unter den Pseudonymen Phlash und Focus seine eigene Musik heraus.
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bos/news.de
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