Elizabeth Hurley ist wirklich vorbildlich. Sie hält sich penibel an die Corona-Maßnahmen und bleibt zu Hause. Was sie dort so treibt, verriet sie jetzt auf Instagram. Bei ihrem privaten Shooting hätte sie fast zu viel gezeigt.
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So manch einer dürfte im Lockdown die Wände hochgehen. Obwohl viele Menschen die Regeln für sinnvoll erachten und brav zu Hause bleiben, ist der Frust bei einigen Zeitgenossen groß. Anders sieht es bei Elizabeth Hurley aus. Sie vertreibt sich die Zeit mit Fotoshootings. Ihre Fans holt dieser verführerische Anblick sogleich aus dem Corona-Tief heraus.
Elizabeth Hurley vertreibt sich den Lockdown auf dem Sofa
Zu Hause bleiben und andere Menschen schützen - daran hält sich Liz Hurley seit einigen Monaten penibel. Auf Instagram gab sie ihren derzeit 1,8 Millionen Followern ein Update, in dem sie gestand, dass sie immer noch zu Hause sei ("Still at home"). Aber was treibt sie eigentlich in ihren vier Wänden? Wer jetzt dachte, sie strickt sich einen Schal oder hat begonnen Sauerteigbrot zu backen, der wird enttäuscht.
Liz Hurley gewährt (fast) intime Einblicke
Elizabeth Hurley hat es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, ihren Fans die Zeit zu versüßen. Dafür hat sie sich etwas einfallen lassen und ist einem regelrechten Pink-Wahn verfallen. In einem Raum mit pinker Tapete und einem riesigen Sofa in der gleichen Farbe räkelt sich die Ex von Hugh Grant auf dem Möbelstück. Liz wäre nicht Liz, würde sie nicht in einem knappen Outfit posieren. Sie hat die Jogginghose und den Schlabberpulli gegen ein seidiges Trägerkleid in leuchtendem Magenta getauscht. Aus dieser Perspektive gewährt sie so einige schöne Einblicke. Wir hoffen, dass ihr beim Posen unten rum nicht kalt wird. Denn das Kleid rutscht gefährlich hoch.
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DIESES Körperteil macht Fans von Elizabeth Hurley wahnsinnig
Ihre Fans wissen gar nicht was sie zu den Bildern sagen sollen. Kurz nach der Veröffentlichung des Fotos überschlugen sich ihre Follower mit kurzen Lobeshymnen. Vor allem ein Körperteil hat es ihren Bewunderern angetan. "Diese Beine lügen nicht. Entschuldige, aber du bist erstaunlich schön", gesteht ein Nutzer. Dem können wir uns nur anschließen.
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bos/news.de
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