Eigentlich hält sich Andrea Kiewel ihr Privatleben betreffend zumeist bedeckt. Nicht so in ihrem neuen Buch. In diesem packt die "Fernsehgarten"-Moderatorin ungeniert über ihr Sexleben aus! Ob Pornos, One-Night-Stands oder sexy Dessous: Kiwi nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
Das neue Buch von Andrea Kiewel(55) dürfte wohl weggehen wie warme Semmeln. Oder sind das vielleicht doch intime Details, die man von der "ZDF-Fernsehgarten"-Moderatorin gar nicht wissen will? In "Meist sonnig: Eine Liebeserklärung an das Leben" plaudert Kiwi ganz ungeniert über ihr eigenes Liebesleben und hält dabei auch mit pikanten Details nicht hinter dem Berg.
Andrea Kiewel schreibt versexte Biografie: Kiwi packt über ihr Sexleben aus
Beim Lesen wird schnell klar: Andrea Kiewel ist in dieser Hinsicht offenbar kein Kind von Traurigkeit. Schuld daran sind ihrer Meinung nach ihre drei gescheiterten Ehen. Denn auch wenn der Bund fürs Leben bei der "Fernsehgarten"-Moderatorin nicht gehalten hat, den Männern will sie dennoch nicht abschwören. Auch wenn nicht jede Affäre bisher ein Volltreffer war.
Bei Porno-Wünschen fliegt Andrea Kiewel die Sicherung raus
So berichtet Andrea Kiewel von einem Techtelmechtel, bei dem von ihr verlangt wurde, Szenen aus seinen Lieblingspornos nachzuspielen. "Bei Sätzen wie: 'Du musst jetzt schreien!' flog mir die Sicherung raus. Mein zaghaftes 'Hallo, ich bin's' wurde überhört und stattdessen handfest auf meinen Po gehauen. Vielleicht behaupten Experten deshalb, dass übermäßiger Pornokonsum unsere Sicht auf gesunden Sex ruiniert", resümiert die 55-Jährige.
Brasilianische Affäre lässt Kiwis Augen noch heute leuchten
Auch die Affäre mit einem Brasilianer, den Kiwi im Flieger kennengelernt hat, legt der TV-Star in seiner versexten Biografie ganz ungeniert offen. "Noch heute leuchten meine Augen, wenn es um Brasilien geht", schwärmt Andrea Kiewel.
Andrea Kiewel glücklich vergeben! Kiwi plaudert über ihren neuen Freund aus Tel Aviv
Aktuell ist Kiwi jedoch in festen Händen. Sie führt eine Fernbeziehung mit einem Mann ausTel Aviv. In ihrem Buch nennt sie ihn ihren "Astronauten". Damit ist er auch der einzige, der sich derzeit an Kiwis Dessous erfreuen darf. Denn auch was sie drunter trägt, gibt Kiwi in ihrem Buch ganz offen preis. "Ich gebe unnötig viel Geld für Dessous aus. Ich trage sie, weil ich mich ungeheuer weiblich fühle mit Spitzenhöschen in wenig Stoff."
Gut zu wissen, liebe Kiwi.
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