Was für eine Blamage für Kate Middleton! Auf Instagram wurden intime Daten der Herzogin geleakt. Dabei kamen laut Royal-News sehr private Details zutage, darunter einige, die Royal-Fans überraschen dürften.
Was haben eine Gurke, eine Ananas und ein erbrechendes Gesicht gemeinsam? Anscheinend gehören sie zu den von Herzogin Kate von Cambridge am häufigsten verwendeten Emojis auf Instagram. Wie das Magazin "Metro" berichtet, wurden die von Kate Middleton am häufigsten verwendeten Emojis geleakt.
Kate Middleton beantwortet Fragen ihrer Follower auf Instagram
Passiert ist der Fauxpas Kate höchtspersönlich bei einer Q&A-Fragerunde für die Charity-Organisation "Place2Be" am Samstag, für die Kate die Schirmherrin ist. In dem Videoclip zeigte die Herzogin den Kameras ihr Handy-Display. Auf ihremiPhone 10 hatte Kate ihre Instagram-App geöffnetund scrollte durch die Kommentare.
Kate Middletons häufigste Emojis auf Instagram
Wenn bei Instagram die Kommentare geöffnet sind, wird unten eine Liste der am häufigsten verwendeten Emojis angezeigt. Die britische "The Sun" identifizierte die Emojis, die dort angezeigt waren, also zu den von Kate am häufigsten verwendeten Emojis gehören. Diese sind:
- Zwei Frauen, die sich an den Händen halten
- Ananas
- Fluchendes Gesicht
- Space Invader
- Monster
- Erbrechendes Gesicht
- Gesicht
- Gurke
- Verbeugende Frau
- Luftstoß
Kate Middletons Emoji-Auswahl dürfte Royal-Fans überraschen
Dass Kate Middleton ausgerechnet diese Emojis am häufigsten verwendet, dürfte Royal-Fans überraschen. Einmal mehr zeigt sich, dass Royals genau wie der Rest von uns ticken. Auch sie greifen zu Emojis, wenn Worte nicht reichen.
Herzogin Kate dankt Instagram-Followern
Während des Fragen-und-Antwort-Clips dankte Herzogin Kate einer "großen Anzahl" ihrer Social-Media-Anhänger, die zahlreiche Fragen zusammen "mit wunderbaren Emojis" an sie verschickt haben. Sie enthüllte, dass ihr Interesse an den frühen Kindheitsjahren daher kommt, dass sie an "die Gesellschaft, die wir werden könnten und können" denkt.
"Von Anfang an treffen wir viele Menschen, die an Sucht oder schlechter psychischer Gesundheit leiden, und wir hören immer wieder, dass ihre Probleme im Erwachsenenalter auf frühkindliche Erfahrungen zurückzuführen sind." Das möchte die Ehefrau von Prinz William ändern, indem sie sich für frühkindliche Entwicklung einsetzt.
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sig/fka/news.de
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