Das hätte tödlich enden können: Der Hund von Kerstin Lasogga, Mutter von Ex-HSV-Star Pierre-Michel Lasogga, wurde von einem Heckenschützen angeschossen. Die feige Attacke soll sich im Vorgarten der Familie zugetragen haben.
Schock-Moment für Fußball-Mutter Kerstin Lasogga. Wie die "Bild" am Montag berichtet, wurde ihre acht Jahre alte Malteser-Hündin "J.Lo" Opfer einer feigen Schuss-Attacke. Dem Bericht nach ballerte ein Heckenschütze auf das Tier ein.
"J.Lo" angeschossen! Heckenschütze feuert auf Kerstin Lasoggas Hündin
Wie kann man einem wehrlosen Tier nur so etwas antun? Kerstin Lasogga, die Mutter und Managerin von Ex-HSV-Star Pierre-Michel (aktuell bei Al-Arabi in Katar unter Vertrag), steht noch immer unter Schock. Zugetragen haben soll sich der schockierende Vorfall am vergangenen Donnerstagabend im Vorgarten ihres schicken Einfamilienhauses in Marl im Ruhrgebiet.
Schütze ballerte durch Vorgarten von Familie Lasogga
"Im Fell meines Lieblings steckte ein Projektil, vermutlich aus einem Luftgewehr. Nicht auszudenken, wenn die Kugel einen Zentimeter weiter rechts getroffen hätte, da ist die Lunge", zeigt sich Kerstin Lasogga im Gespräch mit "Bild" sichtlich schockiert. Als der Familienvierbeiner plötzlich jaulend aus dem Vorgarten ins Haus spazierte, konnte sie nicht glauben, was sie da sah. "Wer schießt denn auf einen kleinen Hund? Wer den Täter kennt und meldet, kriegt eine Belohnung, so Leuten muss das Handwerk gelegt werden", so Lasogga zu "Bild".
Hündin "J.Lo" überlebt feigen Angriff
Fotos, die der "Bild" vorliegen, zeigen Lasoggas geliebte Hündin "J.Lo" mit einer blutigen Wunde. Glücklicherweise kam der Vierbeiner mit einem Schrecken davon. Das Tier überlebte die Attacke. Doch Kerstin Lasogga beruhigt das nur wenig. Wie sie gegenüber "Bild" erklärt, hätte die Kugel auch ihren Sohn Gian-Luca treffen können, der zur gleichen Zeit ein Online-Training für den MSV Duisburg im Garten gemacht hatte.
Polizei sucht fieberhaft nach flüchtigem Täter
Mittlerweile hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Dem Schützen drohen bis zu drei Jahren Haft sowie eine Geldstrafe von bis zu 25.000 Euro, heißt es. Die Ermittler erhoffen sich nun durch das Projektil, welches nach der Tat in Hündin "J.Lo" sichergestellt wurde, wichtige Hinweise zum Täter. Bislang fehlt vom feigen Heckenschützen jedoch jede Spur.
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sba/fka/news.de
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