Sänger Buddy hat am Dienstag eine dramatische Rettungsaktion ausgelöst. Der "Ab in den Süden"-Sänger hat sich verletzt. Weil er aber übergewichtig ist, musste er von der Feuerwehr aus dem Fenster gerettet werden. So geht es ihm aktuell.
Für den "Ab in den Süden"-Sänger Buddy endete eine falsche Bewegung am Dienstagnachmittag mit einem Rettungseinsatz. Wie Sebastian Erl, so sein bürgerlicher Name, gegenüber "Bild" berichtet, war die Rettung alles andere als leicht.
Buddy verletzt: "Ab in den Süden"-Sänger lag bewegungslos in Wohnung
Gegen 16 Uhr musste der Sänger mit der Feuerwehr aus einer Wohnung in Bernau nördlich von Berlin gerettet werden. Dort besuchte der in Köln lebende Buddy seine Familie. Was war zuvor geschehen? "Ich habe eine seitliche Bewegung gemacht und bekam schlimme Schmerzen, konnte mich plötzlich nicht mehr bewegen, lag dann regungslos auf dem Boden im Schlafzimmer", sagte der gebürtige Berliner gegenüber "Bild".
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Dramatische Rettungsaktion durchs Fenster: Sebastian Erl zu schwer für Transport
Er konnte sich nicht mehr bewegen. Da der Sänger 110 Kilo auf die Waage bringt, war es ausgeschlossen ihn über den engen Flur oder den Aufzug zu transportieren. Deshalb entschied sich die Feuerwehr ihn aus dem Fenster herauszutragen.
"Die Feuerwehr musste mich mit einem Kran aus dem 3. Stock rausholen, weil die Treppe zu klein war, um mich rauszutransportieren. Ich weiß immer noch nicht, was los ist, wahrscheinlich ist ein Nerv eingeklemmt. Ich fühle mich noch zu jung für solche Sachen, habe versucht, die letzten Monate gesund und gut zu leben und habe mich von den Bierchen ferngehalten."
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bos/bua/news.de
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