Im Laufe der Jahre hatte Prinz Philip eine Reihe royale Schwiegertöchter - doch die Beziehung zu Prinz Charles' Braut Prinzessin Diana war von Anfang an verflucht. Viel lieber mag der Herzog von Edinburgh angeblich DIESE Schwiegertochter.
Was für Otto Normalverbraucher gilt, hat auch in den Königshäusern Gültigkeit: Seine Familie kann man sich bekanntlich im Gegensatz zu seinen Freunden nicht aussuchen. Kein Wunder also, dass sich auch bei den Royals nicht alle Familienmitglieder grün sind.
Prinzessin Diana und Prinz Charles: Ihre Liebe war zum Scheitern verdammt
Keinen leichten Stand in ihrer angeheirateten Familie hatte beispielsweise Prinzessin Diana. Lady Di, die Prinz Charles im zarten Alter von 19 Jahren heiratete, haderte angeblich seit ihrem Hochzeitstag mit ihrem Leben im Palast. Bekanntlich war es nur eine Frage der Zeit, bis es in der Ehe des britischen Thronfolgers zu kriseln begann - 1992, elf Jahre nach der Hochzeit, trennten sich Prinz Charles und Prinzessin Diana, die Ehe wurde 1996 offiziell geschieden.
Prinz Philip als Eheberater? Herzog von Edinburgh wollte Prinzessin Diana von Scheidung abbringen
Das das Ansehen des britischen Königshauses war es alles andere als eine Lappalie, die Ehe des Thronfolgers scheitern zu sehen. Ein Royal legte sich, so enthüllen es aktuell britische Adelsexperten im "Express", besonders energisch ins Zeug, um die Scheidung von Prinz Charles und Lady Di abzuwenden. Kein Geringerer als Prinz Philip, der Ehemann von Queen Elizabeth II. und Schwiegervater von Prinzessin Diana, setzte angeblich alle Hebel in Bewegung, um die Ehe seines Sohnes zu kitten.
In der Öffentlichkeit mag Prinz Philip stets stoisch und korrekt aufgetreten sein, doch im privaten Rahmen zeigte der Herzog von Edinburgh ungewohnt viel Mitgefühl. In privaten Briefen an seine Schwiegertochter Diana soll Prinz Philip die Frau von Prinz Charles angefleht haben, ihre Trennung zu überdenken. Er wolle, so ging es aus den handschriftlich verfassten Zeilen hervor, "alles in meiner Macht Stehende tun, um dir und Charles zu helfen".
Ultimativer Verrat! Diesen Wunsch schlug Lady Di ihrem Schwiegervater Philip aus
Das Angebot, Prinz Philip als laienhaften Eheberater zu konsultieren, soll Prinzessin Diana nie angenommen haben - eine Entscheidung, die der Herzog von Edinburgh allem Anschein nach als ultimativen Verrat betrachtete. Experteneinschätzungen habe die Beziehung zwischen Prinz Philip und seiner Schwiegertochter Diana nie eine Chance gehabt - zu unterschiedlich seien die Weltanschauungen der beiden Royals gewesen, Diana habe für Prinz Philips Geschmack stets zu viel Gefühl gezeigt und nicht, wie es im Königshaus erwartet wurde, einen Schleier der Verschwiegenheit über ihre privaten Emotionen gebreitet. Um dem Herzog von Edinburgh als Schwiegertochter zu gefallen, hätte Lady Di wohl oder übel die unterwürfige Ehefrau spielen müssen.
Ganz anders als Prinzessin Diana: Gräfin Sophie von Wessex ist Prinz Philips Liebling
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Lady Di und ihrem Schwiegervater Philip seien im Laufe der Jahre immer gravierender geworfen, wusste Royals-Kennerin Ingrid Seward zu berichten. "Sie hasste Prinz Philip", ließ die Adelsexpertin über Prinzessin Diana verlauten. Allerdings liegt Prinz Philip offenbar nicht mit jeder seiner Schwiegertöchter im Clinch - eine Dame soll es dem Herzog von Edinburgh besonders angetan haben.
Die Glückliche ist angeblich Sophie Rhys-Jones, die Ehefrau von Prinz Edward und Gräfin von Wessex. Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Philips jüngstem Sohn im Jahr 1998 soll die Gräfin keinerlei Scheu vor ihrem Schwiegervater gezeigt haben und dem Herzog auf Augenhöhe begegnet sein. Zudem imponiere dem Ehemann von Queen Elizabeth II. der Arbeitseifer, den Sophie von Wessex im Namen der Krone an den Tag legt, sowie ihre praktische Herangehensweise an Alltagsprobleme, ihre fürsorgliche Art und ihre Zurückhaltung.
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loc/news.de
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