Um sich über die Arbeit zur Verhinderung von Fehlgeburten zu informieren, streifte sich Kate Middleton nun selbst den Laborkittel über. Dass sie sich so für das Thema einsetzt, hat vielleicht einen ernsten Hintergrund: Laut Gerüchten soll sie schon Babys verloren haben.
Der Weg von Herzogin Kate (38) führte am Mittwoch (14. Oktober) in das Institut für Reproduktions- und Entwicklungsbiologie am Imperial College London. Mit Kittel und Mundschutz gewappnet stattete die Mutter dreier Kinder und Ehefrau von Prinz William (38) der Forschungseinrichtung einen Besuch ab, um sich über die Arbeit zur Verhinderung von Fehl- und Totgeburten zu informieren. Bilder bei Instagram halten die Begegnungen der Herzogin von Cambridge fest.
Kate Middleton informiert sich über Fehlgeburten
Wie lässt sich die Fehlgeburtenraten durch wissenschaftliche Forschung verringern? Welche Unterstützung erhalten Paare und Familien in Großbritannien, denen solch ein Schicksal widerfahren ist? Herzogin Kate möchte im Rahmen der "Baby Loss Awareness Week" (dt.: Woche zur Aufklärung über Säuglingsverlust) diesen Fragen Antworten geben. Dazu spricht sie mit Medizinern, nationalen Wohltätigkeitsorganisationen und Betroffenen.
Hat Herzogin Kate zweimal ein Baby verloren?
Dass sich Kate Middleton so für das Wohl von Frauen einsetzt, die ein Kind verloren haben, könnte auch einen persönlichen Hintergrund haben. Laut Gerüchten, soll die Schwägerin von Prinz Harry nach der Hochzeit ein Baby verloren haben. Das berichtete das "Globe Magazin". Sie stützten sich auf einen nicht näher genannte Quelle, die verriet, dass Herzogin Kate gesundheitliche Probleme hat. Fünf Jahre später soll sie eine zweite Fehlgeburt erlitten haben, weil sie zu dünn gewesen sei. Sie verlor angeblich Zwillinge. Der Palast hat sich dazu nicht geäußert. Höchstwahrscheinlich wollten die Medien wieder einmal mit Schlagzeilen über den Royal Kohle verdienen.
Es lässt sich nicht abschreiten, dass Kate Middleton sich deshalb so sehr dafür einsetzt über dieses Thema zu informieren, weil sie selbst Mutter ist. Es ist wohl für viele Mütter unvorstellbar das eigene Kind zu verlieren.
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