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Verona Pooth: Verona schockt mit "Playboy"-Fotos Sohn San Diego

Verona Pooth im "Playboy" dürfte für die meisten Käufer des Magazins wohl immer noch das Nonplusultra sein. Bei San Diego, den Sohn von Verona Pooth, sieht das natürlich ganz anders aus, wie er in ihrem Podcast erklärt.

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Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

Hätte Verona Pooth (52) in jüngeren Jahren "Playboy"-Fotos gemacht, hätte ihr Sohn San Diego dies heute offenbar ganz schrecklich gefunden. Dies verrät der 16-Jährige in einer neuen Folge des gemeinsamen "Poothcast", einem Podcast, den es seit Ende Juli bei "Audio Now" gibt.

Verona Pooth spricht über "Playboy"-Bilder mit Sohn San Diego

In der frischen Ausgabe dreht sich alles um Schlagzeilen und den Umgang mit der Presse. Pooth erklärt, dass in der Vergangenheit viele Prominente daran gelitten hätten, von den Medien ein falsches Image aufgedrückt bekommen zu haben.

"Manche haben in jungen Jahren zum Beispiel 'Playboy'-Fotos gemacht. Ich jetzt nicht, aber nur mal als Beispiel...", führt die Moderatorin, Schauspielerin und Unternehmerin aus. "Ja zum Glück", wirft ihr Sohn ein. Er sei "so dankbar dafür, wirklich, das kannst du dir nicht vorstellen."

San Diego hätte "Playboy"-Fotos von Mama Verona Pooth "nicht überlebt"

"Ach Gottchen, du hättest das schon überlebt", erwidert Pooth daraufhin. Doch San Diego ist sich sicher: "Das hätte ich wirklich nicht überlebt, glaube ich. Ernsthaft..." Pooth selbst finde derartige Dinge gar nicht schlimm. Eher hätten Prominente darunter gelitten, dass "Lügengeschichten" erzählt oder Dinge verfälscht wurden.

"Ich sag' immer, ich bin ja ein 'Tough Cookie' und ich bin alt genug, um mit den Medien ganz gut umzugehen." Jahrelang sei sie ein "Medienliebling" gewesen. Bei den vielen positiven Schlagzeilen habe sie sich "wohl gefühlt".

Verona Pooth wurde von der Presse "zerrissen"

Plötzlich habe sich das Blatt jedoch gewendet. Sie sei auf einmal von der Presse teilweise "zerrissen" worden. So habe es auch Berichte gegeben, gegen die sie per Anwalt vorgehen musste. Der Anwalt habe ihr nach vielen Jahren geraten: "Verona, nimm dir nicht immer alles so zu Herzen. [...] Es hat noch keiner geschafft, immer beliebt zu sein." Wer in der Öffentlichkeit stehe, werde beide Seiten kennenlernen.

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