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Prinzessin Diana : Todes-Angst! DARUM hatte Lady Di immer ihr eigenes Blut bei sich

Es klingt wie der Stoff für eine Verschwörungstheorie, doch die Erklärung ist sehr viel einfacher. Der ehemalige Privatsekretär plauderte ein bislang gut gehütetes Geheimnis von Lady Di aus. Offenbar führte die Königin der Herzen immer einen Kühlschrank mit Blutkonserven bei sich.

Lady Di soll aus Angst um ihr Leben, immer einen Kühlschrank mit ihrem eigenen Blut dabei gehabt haben. (Foto) Suche
Lady Di soll aus Angst um ihr Leben, immer einen Kühlschrank mit ihrem eigenen Blut dabei gehabt haben. Bild: dpa

Vor fast 23 Jahren kam Lady Di bei einem mysteriösen Autounfall in Paris ums Leben. Das Interesse an der Königin der Herzen ist jedoch nach wie vor ungebrochen. Immer wieder kommen neue Details aus dem Leben von Prinzessin Diana ans Licht. Nun enthüllt ausgerechnet ihr ehemaliger Privatsekretär Patrick Jephson ein schockierendes Geheimnis.

Bizarres Geheimnis gelüftet! Darum trug Prinzessin Diana immer einen Kühlschrank mit Blutkonserven bei sich

Prinzessin Diana soll aus Angst um ihr Leben einen Kühlschrank voller Blut bei sich getragen haben. Wie der britische "Daily Star" schreibt, soll das Sicherheitsteam des Royals immer Blutvorräte als Vorsichtsmaßnahme für den Fall, dass Lady Di angegriffen wird, dabei gehabt haben. "Vor allem wenn wir im Ausland oder in Entwicklungsländern waren, trugen wir einen kleinen Kühlschrank voller Ersatzvorräte von Dianas Blut bei uns", erklärt Jephson.

Privatsekretär von Lady Di packt aus: DAS denkt er über das britische Königshaus

Doch damit nicht genug: "Jeder von uns wurde getestet, damit Ärzte wussten, wer von uns ihr Blut geben kann, wenn sie es brauchen sollte", gibt der ehemalige Privatsekretär weiter zu Protokoll. Von 1988 bis 1996 war Patrick Jephson Privatsekretärin der Prinzessin von Wales. Noch immer ärgert ihn, wie die britische Königsfamilie Lady Di verstoßen habe. "Sie war unter der Flagge Großbritanniens unterwegs und hat in jeder Hinsicht einen großartigen Job für die Monarchie gemacht, aber nur sehr wenig Anerkennung erhalten, geschweige denn wurde ihr dafür gedankt", sagt Jephson weiter.

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