Macht Meghan Markle jetzt ernst? Berichten zufolge soll die Herzogin von Sussex bereits eine Scheidungsanwältin aufgesucht haben, die sie im Fall einer Trennung vertreten wird. Was dran ist an den aktuellen Scheidungs-Gerüchten, lesen Sie in den neuesten Royal-News.
Steht die Ehe von Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) nach nur zwei Ehe-Jahren schon wieder vor dem Aus? Mag man aktuellen Medienberichten über das Paar Glauben schenken, dann steckt zumindest Herzogin Meghan inmitten der Scheidungsvorbereitungen. Das zumindest sollen enge Vertraute der ehemaligen Schauspielerin in Sachen Royal-News jetzt ausgeplaudert haben.
Meghan Markle: Sie war schon beim Scheidungsanwalt
Da sollten Prinz Harry und Meghan Markle wohl besser die Köpfe einziehen. Inmitten der heftigen Kritik über das schon bald erscheinende Skandal-Buch "Finding Freedom" sorgen nun neue heftige Gerüchte über das Traumpaar für unschöne Schlagzeilen. Während sich der Prinz und seine Frau weiter in Schweigen hüllen, sorgen angebliche Scheidungsvorbereitungen nun für erneuten Zündstoff. Wie das "OK! Magazin" aktuell berichtet, soll Meghan Markle bereits eine Anwältin aufgesucht haben, um im Fall einer Scheidung gewappnet zu sein.
Trennung von Prinz Harry? Herzogin Meghan wappnet sich für mögliche Scheidung
Dem Bericht nach soll der einstige "Suits"-Star mehrere Termine in der Kanzlei von Star-Anwältin Laura Wasser (52) gehabt haben. Wasser, die den Spitznamen "Pitbull" trägt, gilt als knallhart. Sie hat bereits große Namen wie Johnny Depp, Angelina Jolie, Kim Kardashian, Ryan Reynolds und Christina Aguilera vertreten. Auch Heidi Klum zählt zu ihrer Klientenliste. Sie alle vertrauten Wasser schon in Scheidungsangelegenheiten. So weit ist es bei Meghan Markle noch nicht, wie ein enger Vertrauter der Herzogin verrät. "Sie will sich nicht sofort trennen. Nur schon einen Plan B in der Tasche haben", so die Quelle.
Im Fall von Meghan Markle bedeutet das wohl: Vorsorge ist besser als Nachsorge. "Sie ist clever. Sie bereitet sich auf den Worst Case vor und sammelt Informationen", erklärt Meghans Freundin weiter. Tatsächlich scheint das Leben der einstigen Royals aktuell nicht zum Besten zu stehen. Von der britischen Königsfamilie endgültig abgeschrieben und ohne Job, versuchen Herzogin Meghan und Prinz Harry ihr Leben in Los Angeles neu zu ordnen. Wirklich gelingen will ihnen das bislang nicht. Sollte es aber. Denn eine Rückkehr nach England scheint so gut wie ausgeschlossen.
Sorge um Baby Archie! Meghan Markle bereits sich auf "Worst Case" vor
Eine Tatsache, die Meghan ebenfalls dazu bewegt haben könnte, einen Anwalt aufzusuchen, ist, dass Queen Elizabeth II. das Sorgerecht für ihren Enkel Archie (1) hat. Das zumindest besagt eine jahrhundertealte Tradition. Bedeutet: Im Fall einer Scheidung hätte Meghan Markle keinerlei Anspruch auf ihren Sohn. Und genau an dieser Stelle kommt Laura Wasser ins Spiel, behauptet das "OK! Magazin": "Meghan tüftelt mit Laura einen Plan aus", heißt es. Doch auch das Thema Geld dürfte bei Meghans Gespräch mit Laura Wasser zur Sprache gekommen sein. So hatte die Anwältin laut "OK! Magazin" früher einmal erklärt: "Wenn man eine Weile in Kalifornien lebt, bekommt man nach der Scheidung viel mehr Unterhalt als anderswo. Ich kenne Fälle, in denen das ausgenutzt wurde, in denen ein Partner vorgeschlagen hat: Lass uns doch nach Kalifornien ziehen." Ein kluger Schachzug, der im Fall einer Scheidung auch Meghan Markle in die Karten spielen könnte.
Was dran ist an den jüngsten Berichten über die 38-Jährige, das bleibt jedoch allein Meghans Geheimnis.
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