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Margot Hellwig: Erschütternde Beichte! Volksmusik-Star schockt mit Brustkrebs-Krankheit

Es muss ein riesiger Schock für Volksmusik-Star Margot Hellwig gewesen sein. Im Jahre 2014 bekam die Sängerin die schreckliche Diagnose Brustkrebs. Was dann passierte und wie ihr Zustand aktuell ist, verrät sie jetzt.

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Der news.de-Nachrichtenüberblick Bild: Istockphoto

Es ist ein echter Schock für alle Fans von Volksmusik-Star Margot Hellwig (78, "Servus Gruezi Und Hallo"). Wie die Sängerin erst jetzt in einem Interview mit dem Magazin "Bunte" aufdeckte, kämpfte sie in den vergangenen Jahren gegen eine schreckliche Krebserkrankung. Von ihrer Krankengeschichte drang bis jetzt nichts an die Öffentlichkeit.

Margot und ihre Mutter, Maria Hellwig (1920-2010), sangen sich als Duo Maria und Margot Hellwig mit Hits wie "Ferienpolka" (1970), "Das Kufsteiner Lied" (1974) oder "Servus, Grüezi und Hallo" (1977) in die Herzen der Volksmusikfans.

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Margot Hellwig: Krebs-Schock bei Volksmusik-Star

"Ich hatte 2014 Brustkrebs", erklärt die Sängerin gegenüber "Bunte". Nach dem Duschen habe sie beim Abtrocknen "ein fremdes Gefühl in der Brust gespürt, keinen Knoten, sondern ein komisches Gefühl, dass da etwas Fremdes in meiner Brust ist". Also sei sie zur Frauenärztin gegangen. Die erkannte es zwar nicht, doch Hellwig ließ nicht locker. Eine MRT-Untersuchung brachte schließlich Gewissheit.

Brustkrebs bei Margot Hellwig: Tumore entfernt und Brust abgenommen

Es seien zwei Tumore gewesen, die schließlich entdeckt worden seien. "Das, was ich gespürt habe, war so eine Vorstufe. Und innen drin war ein kleiner aggressiver Tumor, und der hätte mir höchstwahrscheinlich in sehr kurzer Zeit große Probleme bereitet", gibt Hellwig gegenüber "Bunte" zu Papier. Sie unterzog sich schnell einer Operation. "Mir ist die rechte Brust abgenommen worden und aus meinem Bauchfett hat man dann eine Neue geformt und aufgebaut", erzählt die bayerische Künstlerin. Damit sei sie "sehr zufrieden". Eine Chemotherapie musste sie nicht machen.

Margot Hellwig: Zustand aktuell nach Brustkrebs-Diagnose

Regelmäßige Untersuchungen sind nach einer solchen Diagnose und Behandlung Pflicht. "Ich müsste jetzt eigentlich nur noch einmal im Jahr zur Untersuchung", sagt Hellwig. Doch sie geht auf Nummer sicher und lässt sich "alle halben Jahre" kontrollieren. Zusätzlich gehe sie "alle halben Jahre zum Frauenarzt", wie sie sagt. "Ich möchte nichts versäumen. Das geht nämlich ganz schnell, dass man etwas übersieht", weiß sie.

Corona hat ihr jetzt allerdings einen kleinen Strich durch die gewissenhafte Terminplanung gemacht. "Ich hätte jetzt auch wieder eine Vorsorgeuntersuchung gehabt, aber die habe ich wegen Corona auf den Herbst verschoben", so Hellwig. Sie habe aber keine Angst. "Es geht mir gut, ich bin soweit gesund. Mein Arzt sagt, ich bin alt, da würde der Krebs ohnehin langsam wachsen, wenn er wächst." Die Musikerin ist dankbar, so gut davongekommen zu sein. "Ich kann nur allen Frauen raten, wenn sie etwas spüren: nicht lockerlassen und untersuchen lassen", appelliert sie.

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