Queen Elizabeth II. hat ein Machtwort gesprochen und Prinz Harry und Meghan Markle mit einem Verbot belegt. Für Herzogin Meghan Anlass genug, in einem dreisten Statement der Königin, Kate Middleton und Co. den verbalen Stinkefinger zu zeigen.
Die Hierarchien im britischen Königshaus sind glasklar: Queen Elizabeth II. hat als amtierende Monarchin das Sagen, was die Königin befiehlt, ist Gesetz. Aus Respekt vor Queen Elizabeth II. verbietet es sich, Entscheidungen der Königin anzuzweifeln oder ihr zu widersprechen - doch offenbar ist diese Regel nicht allen Familienmitgliedern bewusst.
Unerhört! Meghan Markle und Prinz Harry geben Queen Elizabeth II. frech Widerworte
Als Spezialisten in Sachen Protokollbruch sind Meghan Markle und Prinz Harry abermals ins Fettnäpfchen getreten. Die per Megxit aus dem britischen Königshaus zurückgetretene Herzogin von Sussex und ihr Ehemann hatten tatsächlich den Schneid, einer von Queen Elizabeth II. getroffenen Entscheidung patzig zu widersprechen. Queen Elizabeth II. hatte es ihrem Enkel und seiner aus den USA stammenden Ehefrau untersagt, mit der Marke "Sussex Royal" kommerziellen Gewinn zu machen - ein Umstand, der Herzogin Meghan und Prinz Harry bitter aufgestoßen sein muss und das Paar ein hübsches Sümmchen kostete.
SO zeigten Herzogin Meghan und Prinz Harry der Queen den verbalen Stinkefinger
In einem an Dreistigkeit kaum zu überbietenden Statement formulierten Prinz Harry und Meghan Markle frech, dass nicht einmal die Königin markenrechtlich über den Begriff "Royal" bestimmen dürfe. Weder Queen Elizabeth II. noch das britische Parlament hätte Meghan Markle und Prinz Harry, so formulierte es das Paar, rechtlich davon abhalten können, den royalen Namenszusatz in Übersee zu verwenden. Dennoch willigte das Paar zähneknirschend ein, nach dem vollzogenen Rücktritt als Vollzeit-Royals den Slogan "Sussex Royal" nicht mehr verwenden zu wollen.
Meghan Markle und Prinz Harry wüten gegen Royals und die Medien
Doch damit nicht genug: Wer zwischen den Zeilen las, erkannte in dem von Meghan Markle und Prinz Harry verfassten Statement einen verbalen Angriff auf andere Mitglieder des britischen Königshauses sowie die Boulevardpresse, von der sich das Paar ungerecht behandelt fühlt. Herzogin Kate und Prinz William sei es beispielsweise gestattet, den Zusatz "Royal" für ihre wohltätige Arbeit zu nutzen, ist dem Schreiben zu entnehmen. Zudem scheint es Meghan Markle und Prinz Harry ordentlich gegen den Strich zu gehen, dass Verwandte wie Prinzessin Eugenie oder Prinz Edward normalen Jobs nachgehen dürfen, ohne ihre royalen Titel einzubüßen.
Queen Elizabeth II. ist "nicht überrascht" von Prinz Harrys Widerworten
Kaum hatten Meghan Markle und Prinz Harry diese Worte auf ihrer Webseite veröffentlicht, klappten im britischen Königshaus kollektiv die Kinnladen herunter. Nun müssen sich die widerspenstigen Ex-Royals den Vorwurf gefallen lassen, jedwede Bodenhaftung verloren zu haben und undankbar zu sein, obwohl die Königin alles getan habe, die Megxit-Trennung für beide Seiten zufriedenstellend zu vollziehen, ist in der "Daily Mail" zu lesen, die sich auf palastinterne Quellen bezieht. Dennoch sei der Beraterstab von Queen Elizabeth II. alles andere als überrascht gewesen vom aufmüpfigen Statement des Paares, hieß es weiter.
Haben sich Meghan Markle und Prinz Harry ein Eigentor geschossen?
Als Gewinner aus der hitzigen Debatte dürfte Queen Elizabeth II. hervorgehen: Dem Palast zufolge sei nicht angedacht, sich weiter öffentlich zur Causa Megxit zu äußern - ganz nach dem Motto "Der Klügere gibt nach". Ob sich Meghan Markle und Prinz Harry mit ihren trotzigen Widerworten nicht letztlich ein Eigentor geschossen haben, bleibt ebenso abzuwarten wie die Antwort auf die Frage, welche Eskapaden gegen die Krone sich Herzogin Meghan und Prinz Harry in Zukunft erlauben werden...
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