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Meghan Markle: Eigensinnig und stur! Freunde enthüllen wahren Charakter

Nachdem bekannt wurde, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan dem Königshaus den Rücken kehren wollen, schwindet der Rückhalt für das Paar. Selbst enge Freunde von Meghan Markle bescheinigen der US-Amerikanerin ein egoistisches Naturell.

Verliert Meghan Markle nach ihrem spektakulären Rückzug aus dem britischen Königshaus sogar die Unterstützung aus ihrem Freundeskreis? (Foto) Suche
Verliert Meghan Markle nach ihrem spektakulären Rückzug aus dem britischen Königshaus sogar die Unterstützung aus ihrem Freundeskreis? Bild: Daniel Leal-Olivas / PA Wire / picture alliance / dpa

Das britische Königshaus hat pünktlich zum Jahresbeginn einen neuen Skandal am Hals - Meghan Markle und Prinz Harry sei Dank. Das Paar gab seine Absichten bekannt, aus dem royalen Rampenlicht zurücktreten zu wollen - der Megxit ist damit perfekt. Doch während viele Royals-Fans ob der plötzlich hereinbrechenden Trennung von Herzogin Meghan und Prinz Harry Bauklötze staunen, ist der Abschied von Meghan Markle für ihren Familien- und Freundeskreis alles andere als eine Überraschung.

Freunde von Meghan Markle sprechen Klartext zu ihrem wahren Charakter

Die britische "Daily Mail" hat sich im Bekanntenkreis der ehemaligen Schauspielerin umgehört und alte Bekannte der einstigen "Suits"-Darstellerin um ihre Einschätzung zu der aktuellen Megxit-Debatte gebeten. Bezeichnenderweise scheint keiner von Meghans Freunden überrascht zu sein, dass die Herzogin von Sussex knapp 20 Monate nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry bereit ist, das royale Handtuch zu werfen.

Egozentrisch und bestimmend - so ist Meghan Markle wirklich

"Es war nur eine Frage der Zeit, ich habe es kommen sehen", äußerte sich ein namentlich nicht genannter Freund von Meghan Markle. Auch bevor aus Meghan Markle die Herzogin von Sussex wurde, habe es immer nach ihrem Kopf gehen müssen: "Sie will immer im Mittelpunkt stehen, egal in welcher Beziehung. Sie will im Rampenlicht stehen und die Regeln diktieren", schildert der Bekannte der Herzogin wenig schmeichelhaft.

Typisch für Herzogin Meghan sei auch, sich immer dann zu verkrümeln, wenn Dinge kompliziert würden. Zudem befürchte man im Freundeskreis von Meghan Markle, die Ehefrau von Prinz Harry sei die treibende Kraft hinter dem Megxit gewesen und habe den Ausstieg aus den Royalspflichten von langer Hand geplant.

Meghan Markle: Freunde nicht überrascht von Trennung vom Königshaus

Für den Bekanntenkreis Meghan Markles zeichnet sich der "Daily Mail" zufolge bereits ab, wie die Zukunft der Royals-Aussteiger aussehen könnte: "Meghan wird nicht eher wieder britischen Boden betreten, geschweige denn dort leben, bis man ihre Forderungen akzeptiert", zeigte sich eine Quelle überzeugt. Aktuell weilt die Herzogin bekanntlich in Kanada, wo sie ihren kleinen Sohn Archie (8 Monate) nach mehrwöchigem Aufenthalt alleine zurückließ, um mit Prinz Harry in England die Megxit-Bombe platzen zu lassen.

Jugendtraum geplatzt! SO wollte Meghan Markle als "Prinzessin" leben

Für langjährige Weggefährten von Meghan Markle stehen zudem die Gründe für die Entscheidung, das Königshaus zu verlassen, fest. Bereits als Jugendliche habe Meghan Markle davon geträumt, als Prinzessin im britischen Königshaus zu leben. Als sie Prinz Harry kennenlernte und sich der jüngere Sohn von Prinzessin Diana in sie verliebte, wähnte sich die US-Amerikanerin am Ziel - doch der Royals-Alltag sah anders aus, als es sich Meghan erträumt hatte. "Ihr Bilderbuchmärchen verwirklichte sich nicht", so ein Vertrauter der Herzogin von Sussex. "Sie dachte, sie könnte ihre Träume verwirklichen, doch die königlichen Regeln bremsten sie aus."

Royale Mission gescheitert? Meghan Markle fehlt die Anerkennung im Königshaus

Meghan Markle, die unter anderem ihren Instagram-Account und ihren persönlichen Blog aufgeben musste, habe nie vorgehabt, das Königshaus zu modernisieren. Die Herzogin, die seit ihrer Karriere als Schauspielerin süchtig nach Anerkennung gewesen sei, habe die ständige Kritik ihrer Person nicht verkraftet und gab in einem Interview sogar zu, sich im Königshaus nicht willkommen gefühlt zu haben.

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