Am Dienstag wurden bei einer feierlichen Zeremonie die diesjährigen Nobelpreise vergeben. Vor allem Prinzessin Victoria von Schweden zog dabei alle Blicke auf sich. Mit einem XXL-Ausschnitt gewährte sie ungewohnt tiefe Einblicke.
Bei der feierlichen Verleihung der Nobelpreise im Stockholmer Konzerthaus sorgten besonders die schwedischen Royals für viel Glamour. Insbesondere Kronprinzessin Victoria von Schweden (42) sorgte neben ihren Eltern König Carl XVI. Gustaf (73) und Königin Silvia von Schweden (75) für Aufsehen.
Prinzessin Victoria von Schweden: Sexy Abendrobe mit XXL-Ausschnitt
Mit einer aufwendigen, schulterfreien Robe und tiefem Dekolleté zog die Kronprinzessin viele Blicke auf sich. Während die Männer des Königshauses auf klassische Anzüge setzten, ließen sich die weiblichen Royals in Sachen Eleganz ebenfalls nicht lumpen.
Königin Silvia von Schweden glänzte im goldenen Spitzenkleid
Königin Silvia trug ein goldenes Spitzenkleid, das sie allerdings bei einem Termin im Sommer schon einmal präsentiert hatte. Prinz Carl Philip von Schweden (40) brachte natürlich Prinzessin Sofia (35) mit, die in einer zauberhaften, himmelblauen Robe erstrahlte. Prinzessin Madeleine (37) entschied sich hingegen für ein fast schon verspielt wirkendes, himbeerfarbenes Kleid.
Prinzessin Madeleine von Schweden ohne Ehemann Chris O'Neill
Auf dem Instagram-Account des schwedischen Königshauses wurden einige Bilder von der feierlichen Veranstaltung veröffentlicht. Zwei Aufnahmen zeigt die drei Kinder von König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia von Schweden, Prinzessin Victoria, Prinzessin Madeleine und Prinz Carl Philip zusammen mit Prinz Daniel und Prinzessin Sofia. Gut gelaunt stehen sie in einer kleinen Runde zusammen. Sie lachen herzlich und scheinen viel Spaß zu haben.
Nur einer fehlte: Chris O'Neill, Mann von Prinzessin Madeleine, begleitete seine Frau nicht zu der Gala-Veranstaltung. Medienberichten zufolge ist die Schweden-Prinzessin ohne ihren Gatten in ihre Heimat zurückgekehrt, um einige royale Termine wahrzunehmen.
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Verleihung der Nobelpreise am Montagabend in Stockholm
Ausgezeichnet wurden der österreichische Schriftsteller Peter Handke (77, Literaturnobelpreis 2019), seine polnische Kollegin Olga Tokarczuk (57, Literaturnobelpreis 2018) und zwölf Wissenschaftler aus den Bereichen Chemie, Physik, Medizin und Wirtschaft. Medienberichten zufolge hätten in der Nähe der Veranstaltung mehrere hundert Menschen gegen die Vergabe des Nobelpreises an Handke protestiert. Unter anderem der Schriftsteller Sasa Stanisic (41) hatte zuvor Kritik an Handke geäußert.
Bei Twitter erklärte er, dass Texte Handkes ihn wütend machten, "in denen er sich also hinter der Freiheit, alles erzählen zu dürfen, [...] feigst versteckt, um dann aber historische Fakten zu verdrehen und aber auch in der Fiktion nur ein kitschiger Möchtegern bleibt."
Ich halte Handke auch außerhalb des Bosnien/Serbien-Komplexes für einen schlechten Autor und nicht preiswürdig. Wenn er aber nur für diese alten Texte ausgezeichnet wäre, wäre mir das egal. Weil die harmlos sind und halt vor sich hinplätschern & hineiteln & in sich aber stimmen.
— Saša Stanišić (@sasa_s) 14. Oktober 2019
Lesen Sie hier "Victoria: Schwedens Kronprinzessin und ihr Weg zum Glück".
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