Es war endlich soweit! Diesen Tag hat Arielle Rippegather lange entgegen gefiebert: Bei "Medicalthree" stand am 27.11 die Brust-Operation an.
Die Operation begann am 27. November um 8:45 Uhr. Nach der Spritze für die Narkose ging es dann auch schon los. "Es wird für mich eine große Befreiung. Ich habe zwar wenig geschlafen und habe kurz davor gemerkt, dass ich schon etwas nervös bin. Ich nehme ja auch Hormone, welche im Körper noch mehr Stress verursachen – das ist praktisch wie bei einer schwangeren Frau. Wenn man dazu noch nervös ist, ist es wirklich nicht leicht. Dennoch freue ich mich drauf", sagt Arielle Rippegather im exklusiven Interview mit KUKKSI kurz vor der Operation.
Arielle Rippegather - Befreiungsschlag!
Für die 29-Jährige ist der Eingriff ein Befreiungsschlag, auf welchen sie lange gewartet hat. "Die letzten Tage an sich waren schön, weil ich endlich befreit werde. Ich bin eigentlich nur glücklich durch die Gegend gelaufen. Nur die letzte Nacht war nicht schön", offenbart Arielle Rippegather.
Arielle ist sich über die Risiken bewusst.
Kein Risiko ist zu groß für die Schönheit
Bei einem solchen Eingriff bestehen auch Risiken – über diese ist sie sich bewusst. "Ich bin mir über die Risikien bewusst, aber für mich gibt es keine andere Option. Selbst, wenn die Risiken noch größer wären, würde ich das machen. So wie ich derzeit lebe, kann ich nicht weiter leben – das ist für mich psychisch einfach ein zu großer Druck. Das hört sich krass an, aber sonst würde ich gar nicht weiter leben wollen", erzählt die ehemalige DSDS-Kandidatin.
Arielle Rippegather wird nach der Operation noch eine Nacht in der Klinik bleiben. "Angst vor dem Eingriff habe ich nicht. Da überwiegt derzeit wirklich eher die Freude. Zwar darf man danach bald nach Hause, aber ich habe mich dazu entschieden, eine Nacht hier zu bleiben, denn es könnten ja noch Blutungen kommen", erzählt uns die 29-Jährige.
Gute Nasen kommen aus Istanbul
Nach der Brust-OP folgen noch weitere Eingriffe. "Ich werde Ende Januar nach Istanbul fliegen und dort meine Nase machen lassen. In Deutschland hat es kaum einer drauf, was Nasen betrifft. Im kommenden Jahr steht dann die Geschlechtsangleichung an", verriet uns Arielle Rippegather.
kukksi/add/news.de