Große Sorge um Eddie Van Halen. Der Star-Gitarrist ist an Kehlkopfkrebs erkrankt. Aktuell soll sich der 64-jährige Musiker in Deutschland einer Strahlentherapie unterziehen.
Schock-Nachricht für alle Fans. Star-Gitarrist Eddie Van Halen hat Kehlkopfkrebs. Wie das US-Portal "TMZ" berichtet, bekam der Musiker die Schock-Diagnose bereits vor 20 Jahren. Bereits im Jahr 2000 ließ er sich ein Drittel seiner Zunge entfernen. Seit fünf Jahren reist Eddie Van Halen immer wieder nach Deutschland, um sich dort einer Strahlentherapie zu unterziehen.
Eddie Van Halen ist an Prostata-Krebs erkrankt
Der 64-jährige Rocker galt jahrelang als starker Raucher, der regelmäßig Alkohol und Drogen konsumierte. Er selbst sei laut "TMZ" der Meinung, dass sein Gitarrenplättchen, das er immer wieder im Mund gehalten hat, die Krankheit verursacht haben könnte. Im Jahr 2015 erklärte er gegenüber "Billboard": "Ich habe Gitarrenplättchen aus Messing und Kupfer benutzt. Diese hatte ich immer im Mund, genau dort, wo ich den Zungenkrebs hatte." Einer Quelle zufolge gehe es bei der aktuellen Behandlung vorrangig darum, die Krebs-Erkrankung in Schach zu halten. Ob die Rock-Legende wieder gesund wird, ist unklar.
Star-Gitarrist macht Therapie in Deutschland! Zustand aktuell unklar
Eddie Van Halen hat sich bislang nicht zu den aktuellen Berichten zu Wort gemeldet. Wie es dem Musiker aktuell geht, ist ebenfalls nicht bekannt. Zuletzt stand er mit seiner Band Van Halen im Oktober 2015 im Hollywood Bowl auf der Bühne.Die Band wurde 1972 gegründet und 2007 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.Ihre legendären Songs wie "Jump" (1984), "Eruption" (1978) "Panama"(1984) und"Why Can't This Be Love" (1986) machten sie weltweit berühmt.
Eddie Van Halen war mit der amerikanischen Schauspielerin Valerie Bertinelli verheiratet und hat aus dieser Ehe einen Sohn, Wolfgang Van Halen (28). Die Ehe wurde 2007 geschieden.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
sba/rut/news.de