Sie sind die bekannteste Familie in Deutschland und lassen jeden an ihren Problemen, ihrem Alltag und den Spannungen einer Großfamilie teilhaben. Ob sie sich auch eine solche Rasselbande vorstellen kann, verriet Sylvana Wollny im Interview.
Großfamilien bekommen oft den Stempel "asozial", die Kinder gelten als ungepflegt, die Verhältnisse ärmlich und die Eltern überfordert. Das das nicht so sein muss, zeigen seit einiger Zeit die sympathischen Wollnys in ihrer eigenen Pseudo-Dokumentation "Die Wollnys – eine schrecklich große Familie". Ob die Großfamilie nun auch in der nächsten Generation auf Kinderreichtum setzt, haben wir im gemeinsamen Interview von news.de und KUKKSI bei Sylvana erfragt.
Sylvana Wollny: Noch ein Geschwisterchen für Celina und Anastasia?
Sieben von 11 Kindern leben mit Mutter Silvia und Stiefvater Harald unter einem Dach. Die drei jüngsten Enkelkinder wirbeln den Haushalt weiter auf und sorgen für schlaflose Nächte. Ruhe oder gar Einsamkeit hat also Seltenheitswert.
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Dieses Chaos genießen die Wollnys sehr und zelebrieren ihren engen Familienzusammenhalt sehr gerne bei ihren Fans. Doch wünschen sich die jungen Wollnys das Selbe für sich und ihre Partner? Sylvana Wollnys Antwort überrascht: "Momentan sind wir sehr happy mit unseren beiden Prinzessinnen. Das Thema ist also erstmal abgeschlossen." Bevor sich enttäuschte Fans äußern können, fügt sie noch hinzu "Aber wir sind ja noch jung. Umentscheiden kann man sich immer noch."
So sehen Sylvanas Pläne aus
In zehn Jahren sieht sich die zweifache Mama "als glückliche Frau und glückliche und stolze Mama" und steht damit nicht allein. Das Bekennen zur Mutterschaft als wichtigstes Ziel ist heute kein Karrierekiller mehr. Im Gegenteil haben alle Wollnys sehr bodenständige Berufe gelernt und leben neben ihren Träumen auch den Alltag in normalen Ausbildungsberufen.
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nbl/news.de