Astrid North ist tot. Die Berliner Soulsängerin ist Medienberichten zufolge nach schwerer Krankheit im Alter von nur 45 Jahren gestorben. Sie hinterlässt einen Ehemann und zwei Kinder.
Wieder einmal muss die Musikwelt einen tragischen Verlust hinnehmen. Laut "rbb24.de" ist die Berliner Soulsängerin Astrid North am Dienstag, 26. Juni 2019, gestorben. Sie wurde nur 45 Jahre alt.
Astrid North stirbt mit nur 45 Jahren nach schwerer Krankheit
Astrid North, die eigentlich Astrid Karina North Radmann hieß, hinterlässt einen Ehemann und zwei Kinder. Ihr Tochter wurde 2001 geboren, ihr Sohn 2006. Laut "tagesspiegel.de" soll North an Krebs gestorben sein.
Astrid North ist tot - Sängerin mit 45 Jahren verstorben
Einem größeren Publikum dürfteAstrid North als Sängerin der Band "Cultured Pearls" bekannt sein, für die sie von 1992 bis 2003 gesungen hat. 1996 hatte das Trio ihr erstes Album "Sing Dela Sing" veröffentlicht, es folgten vier weitere. Später stand sie als Gastsängerin für die Band Soulounge auf der Bühne. Gemeinsam veröffentlichten sie drei Alben.
Astrid North in Berlin als Sängerin aktiv
Ab 2010 war Astrid North als Solokünstlerin aktiv und veröffentlichte die drei Alben "North", "Sunny" und "Precious Ruby". Seit 2016 hat die 45-Jährige zudem regelmäßig Konzertabende - ihre sogenannten "North-Lichter" - in der Berliner Bar "Jeder Vernunft" veranstaltet. Weiblichen Gastmusikerinnen wurde hier eine Plattform geboten, um ihr Können unter Beweis zu stellen und an ihrer Bühnenperformance zu feilen.
Astrid North arbeitete unter anderem mit Sasha und Henning Rümenapp zusammen
In ihrer gesamten Musikkarriere hat Astrid North mit zahlreichen namhaften Künstlern zusammengearbeitet, unter anderem Sasha, Henning Rümenapp (Guano Apes), Kai Wingenfelder (Fury in the Slaughterhouse), Maya Saban und Bobby Hebb.
Letzter Instagram-Beitrag von Astrid North im August 2018
Für die Fans der Sängerin dürfte ihr Tod unerwartet kommen. Bisher findet sich unter dem letzten Instagram-Beitrag von Astrid North - verfasst an ihrem letzten Geburtstag im August 2018 - lediglich eine Beileidsbekundung.
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fka/bua/news.de