Sie machte ihre Krankheit nie öffentlich, jetzt trauert die Modewelt um Star-Designerin Caren Pfleger. Die 77-Jährige war einem Bericht zufolge an Brustkrebs erkrankt und verlor den Kampf gegen die heimtückische Krankheit.
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Die Modewelt hat einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge eine weitere schillernde Figur verloren. Wie das Blatt berichtet, soll die deutsche Star-Designerin Caren Pfleger, bereits vor über einem Monat, am 11. Mai 2019, im Alter von 77 Jahren in einem Krankenhaus in Köln gestorben sein. Damit starb Pfleger nur knapp drei Monate nach dem Tod ihres langjährigen Freundes und Förderers Karl Lagerfeld. Der Modezar war am 19. Februar 2019 in einem Pariser Krankenhaus gestorben.
Caren Pfleger ist tot - Todesursache Krebs
Wie die "Bild"-Zeitung schreibt, habe Caren Pfleger unter einer Krebserkrankung gelitten. Vor vier Jahren sei bei ihr die Diagnose Brustkrebs gestellt worden. Danach habe die Star-Designerin im Stillen gegen die Krankheit angekämpft und diesen Kampf im vergangenen Mai nun verloren. Der Krebs soll in ihrem Körper gestreut haben, will das Blatt erfahren haben. Von ihrer tragischen Krankheit soll lediglich ihre Tochter Eva Maria Pfleger (47) Kenntnis gehabt haben.
Caren Pfleger stirbt an Brustkrebs: Sie hielt es geheim!
Demnach sollen selbst engste Freunde nichts von der Brustkrebs-Erkrankung gewusst haben. "Caren wollte kein Mitleid erregen, deshalb litt sie im Verborgenen. Sie wurde am 22. Mai ohne öffentliche Trauerfeier im engsten Familienkreis beerdigt", erklärt ihre Freundin Monika Kistemann gegenüber der "Bild"-Zeitung. Noch im vergangenen Jahr feierte Pfleger im Berliner Schlosshotel das 25-jährige Jubiläum ihrer gleichnamigen Modemarke.
Caren Pfleger: Erst Model, dann Star-Designerin
Caren Pfleger, mit bürgerlichem Namen Katharina von Paffendorf, war zunächst als Model international erfolgreich. Als "German Supergirl" arbeitete sie für Marken wie Estée Lauder und Revlon, schaffte es unfassbare 24 Mal auf das Cover der amerikanischen "Vogue". In den 1980er Jahren startete Pfleger dann ihre Karriere als Designerin.
rut/loc/news.de
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