So manchem Elternteil würden vor Entsetzen die Haare zu Berge stehen, wenn der Nachwuchs Interesse an Drogen bekundet - nicht so bei Jason Donovan. Der australische TV-Star erlaubt seinen Kids Drogenkonsum nach Belieben - unter einer Bedingung.
Als gefeierter TV-Darsteller in der australischen Seifenoper "Neighbours" wurde Jason Donovan ebenso berühmt wie als Popsänger - doch der Erfolg des heute 51-Jährigen hatte auch seine Schattenseiten. Jason Donovan hat eine harte Zeit der Drogenabhängigkeit hinter sich und schnupfte bisweilen 30 Lines Kokain pro Tag. Seit nunmehr 19 Jahren ist der einstige Teenieschwarm clean - doch wenn es um das Thema Kinder und Drogen geht, scheint der Schauspieler alles andere als ein strikter Gegner zu sein.
Schauspieler Jason Donovan hat kein Problem damit, wenn seine Kinder Drogen nehmen
Wie aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen ist, verbietet der dreifache Vater seinen Sprösslingen Jemma, Zac und Molly den Drogenkonsum keinesfalls. Er habe kein Problem damit, wenn seine Kinder Drogen konsumierten, wird der Australier vom "Daily Star" zitiert. Eine Bedingung stellt der Schauspieler jedoch: Wenn seine Kinder Drogen nehmen wollen, sollen sie dies gefälligst in ihrem Elternhaus tun!
Seifenopern-Star würde gemeinsam mit seinen Kindern Drogen konsumieren
"Ich habe ihnen immer gesagt, wenn ihr Drogen nehmen wollt, dann kommt nach Hause", so Jason Donovan im Interview. Er wolle sich dann mit seinen Kids zusammensetzen und mit ihnen über Drogen reden - "wir können sie auch gemeinsam nehmen, wenn es sein muss", so der "Neighbours"-Star weiter. Ihm sei es wichtig, seinem Nachwuchs den verantwortungsbewussten Umgang mit Rauschmitteln näher zu bringen, so Donovan.
Kollaps im Kokain-Rausch - heute ist Jason Donovan clean
Der Schauspieler weiß offenbar, wovon er spricht: Vor 24 Jahren kollabierte der gefeierte Teenie-Star bei der Geburtstagsparty von Supermodel Kate Moss, nachdem er aufgrund von zu viel Kokain einen Krampfanfall erlitt. Seiner eigenen Drogenvergangenheit steht Jason Donovan heute realistisch gegenüber: "Es war nichts Heldenhaftes oder Cooles an dem, was ich gemacht habe", so der Ex-Junkie.
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loc/news.de
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