Gutes Aussehen ist für Dieter Bohlen eine Selbstverständlichkeit. Jetzt wurde der DSDS-Juror in einer Beauty-Klinik gesichtet. DAS hat der Poptitan dort wirklich machen lassen. Und SO sieht das Ergebnis aus.
Einen schönen Menschen kann ja bekanntlich nichts entstellen. Doch manche Menschen stellen dieses Sprichwort wirklich auf eine harte Probe. So wie "Deutschland sucht den Superstar"-Juror und RTL-Poptitan Dieter Bohlen (65). Oder ist es bei dem Modern-Talking-Star etwa ganz anders? Gilt bei ihm: Wer schön sein will, der muss leiden? Oder besser noch: der lässt seine Instagram-Follower an seinen "Leiden" teilhaben.
Dieter Bohlen in Beauty-Klinik
In der neuesten Ausgabe von Dieter Bohlens täglicher Instagram-Ansprache erfreut der Poptitan seine Abonnenten (1,2 Millionen User), in Anlehnung an den populären YouTube-Channel von Bianca "Bibi" Heinicke, mit einer speziellen Ausgabe von "Didis Beauty Palace". Dazu hat sich Bohlen wohl tatsächlich in eine Beauty-Klinik begeben. In seinem Filmchen trägt er eine Op-Haube auf dem Kopf, der Oberkörper ist mit einem Handtuch bedeckt.
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DAS ließ Bohlen in der Beauty-Klinik an sich machen
Und was lässt Dieter Bohlen bei seiner Beauty-Behandlung machen? Keine Sorge! Grobes Werkzeug kommt in diesem Fall nicht zum Einsatz. Es handelt sich um eine Hautverjüngung mit Kleresca-Blaulicht. Hinter dem Begriff steckt der Versuch, mit blauen Lichtstrahlen Anti-Aging-Ergebnisse erzielen zu wollen. Dazu wird das Gesicht des Patienten erst einmal mit einer ordentlichen Schicht eines lichtintensivierenden Gels eingeschmiert und dann von einer Art Minisolarium für einen gewissen Zeitraum belichtet.
Dieter Bohlen plötzlich ganz verändert nach Beauty-Behandlung?
Das Ergebnis überzeugt Bohlen im Anschluss an die Behandlung offenbar. Zumindest erklärt der 65-Jährige bei Instagram nach seinem Besuch in der Beauty-Klinik, dass er aussehen würde, als ob er aus dem Urlaub kommen würde. "Es war ja auch so ein bisschen wie Sonnenbank", fasst Bohlen zusammen. Aber ganz ehrlich: Sehen Sie da wirklich eine Veränderung? Und: Hat Bohlen das überhaupt nötig?
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rut/bua/news.de
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