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Frank Rosin: TV-Koch erschüttert! Mörder seines Onkels läuft noch immer frei herum

Im Januar 2018 starb der 74-jährige Onkel des TV-Kochs Frank Rosin an den Folgen eines brutalen Übergriffs. Von dem mutmaßlichen Täter fehlt bis jetzt jede Spur. Ein Zustand, der Frank Rosin fassungslos macht.

Frank Rosin ist erschüttert, dass der Mörder seines Onkels noch immer frei herumläuft.  (Foto) Suche
Frank Rosin ist erschüttert, dass der Mörder seines Onkels noch immer frei herumläuft.  Bild: dpa

Es war eine schreckliche Tragödie, die Frank Rosin (52) im vergangenen Jahr erleben musste. Im Januar 2018 wurde der Onkel des TV-Kochs brutal zusammengeschlagen. Der 74-Jährige war wenig später an den Folgen der schweren Verletzungen verstorben. Von dem Täter fehlt bis heute jede Spur.

Frank Rosin erschüttert: Onkel brutal erschlagen - tot!

Der Grund: Bei der Auswertung eines DNA-Tests soll geschlampt worden sein, heißt es. Eine Tatsache, die vor allem Frank Rosin zu schaffen macht, wie er jetzt im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung erklärt. "Mir kommt es vor, als sei mein Onkel bloß Geschädigter zweiter Klasse." Zum Tatzeitpunkt lebte der 74-jährige Onkel des TV-Kochs in einem Wohnheim in Halle (Westfalen), wo er als Hausmeister arbeitete.Mitte Januar wurde er plötzlich brutal zusammengeschlagen und mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Täter läuft noch immer frei herum

Der 74-Jährige erlitt schwere Verletzungen an Kopf und Oberkörper, denen er am 7. Februar erlag. Seither ermittelt die Mordkommission. Ein 24-jähriger Verdächtiger, der ebenfalls in dem Wohnheim gelebt haben soll, kam nach der Vernehmung wieder auf freien Fuß. Er bestreitet die Tat.Die Familie von TV-Koch Frank Rosin schaltete daraufhin einen Anwalt ein. "Die Staatsanwaltschaft war ebenso wie die Gutachterin der DNA-Spuren im monatelangen Tiefschlaf", zitiert "Bild"Promi-Anwalt Burkhard Benecken (42), der die Familie vertritt.

Polizei fahndet öffentlich nach Verdächtigem

Jetzt fahndet die Polizei öffentlich nach dem Verdächtigen. Bislang fehlt von dem 24-jährigen Mohammed A. jedoch jede Spur. "Ob der Beschuldigte bei einer schnelleren Auswertung der Spuren noch in Deutschland hätte verhaftet werden können, lässt sich allenfalls spekulativ beantworten, da der Fluchtzeitpunkt unbekannt ist", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bielefeld auf Anfrage der "Bild".

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/kad/news.de

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