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Prinzessin Stephanie von Sachsen-Coburg und Gotha: Ohne Kleid! So war die deutsche Royals-Hochzeit

Im engsten Kreis von Verwandten und Freunden und bei schönstem Wetter hat Stephanie Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha (46) ihren Partner Jan Stahl geheiratet. So war die Trauung.

Prinzessin Stephanie und ihr Mann Jan Stahl wollen im kommenden Jahr noch kirchlich heiraten. (Foto) Suche
Prinzessin Stephanie und ihr Mann Jan Stahl wollen im kommenden Jahr noch kirchlich heiraten. Bild: arifoto UG / dpa

Zu der standesamtlichen Trauung des Paares am Donnerstag im Gothaer Schloss Friedenstein waren etwa 40 geladene Gäste gekommen - darunter auch Stephanies Eltern, Andreas Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha und Ehefrau Carin.

Prinzessin Stephanie von Sachsen-Coburg und Gotha verheiratet - Trauung in Schloss Friedenstein

Rund 100 Menschen hatten sich vor dem Schloss, das einst im Besitz der Familie Sachsen-Coburg und Gotha war, versammelt, um das frischgebackene Ehepaar zu begrüßen. Darunter waren auch Vertreter verschiedener Vereine in historischen Uniformen, die für das Paar ein Spalier bildeten. Die Trauung hatte Gothas Oberbürgermeister Knut Kreuch (SPD) vorgenommen. Eine kirchliche Hochzeit soll es im kommenden Jahr geben.

Prinzessin Stephanie trägt Zweiteiler statt Brautkleid

Statt eines klassischen Brautkleids entschied sich Prinzessin Stephanie von Sachsen-Coburg und Gotha für einen eleganten Zweiteiler, bestehend aus einem cremefarbenen Rock und einer Art Blazer in derselben Farbe. Ihren Look vervollkommnen Hochsteckfrisur, flache Schuhe und Perlenschmuck.

Prinzessin Stephanie von Sachsen-Coburg und Gotha und ihr Mann Jan Stahl kommen nach ihrer Trauung aus Schloss Friedenstein. (Foto) Suche
Prinzessin Stephanie von Sachsen-Coburg und Gotha und ihr Mann Jan Stahl kommen nach ihrer Trauung aus Schloss Friedenstein. Bild: arifoto UG / dpa

Deutscher Adel seit 1919 abgeschafft

In Deutschland wurde der Adel als Stand mit besonderen Vorrechten mit der 1919 beschlossenen Verfassung der Weimarer Republik abgeschafft. Adelsbezeichnungen können daher lediglich unter bestimmten Voraussetzungen als Familiennamen überdauern.

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/news.de/dpa

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