Von wegen vulgär und geschmacklos. Nacktkünstlerin Milo Moiré erklärt, weshalb sie sich hüllenlos besonders wohl fühlt. Außerdem: DAS ist der Preis, den man für die unzensierte Milo hinblättern muss.
Für Nacktkünstlerin Milo Moiré ist die Sache vollkommen klar: Hüllenlos fühlt sich die 35-Jährige ganz besonders wohl. Für sie ist es ganz besonders menschlich, sich so oft es geht, nackt zu zeigen. Das schließt auch ihre Bilder und Aktivitäten auf ihren Social-Media-Kanälen auf. Bekanntermaßen zeigt sich die Nacktkünstlerin bei Instagram, Twitter und Facebook gern so, wie Gott sie geschaffen hat. Nicht überall macht sie sich damit allerdings Freunde. Nacktheit ist in sozialen Netzwerken nicht immer gern gesehen.
Milo Moiré zieht bei Instagram blank
Doch für Milo Moiré ist die Sache ganz klar, wie sie in einem neuen Instagram-Post ausführlich erklärt. Demnach sei Nacktheit keineswegs vulgär oder geschmacklos, sondern einfach nur menschlich, führt Milo neben ihrem zensierten Nacktbild von Fotograf Peter Palm aus. Frauen sollten ihr Leben genießen, während sie der Welt ihre Nippel präsentieren. Doch die Nacktschnecke gibt sich keinen Illusionen hin! Auf unzensierte Nippel müsse man wohl auch in Zukunft bei Instagram verzichten.
Video: Itsin TV
Nacktkünstlerin Milo Moiré verspricht "Sexualität, Nacktheit, Kunst, Spaß und Abenteuer"
Doch auch dafür hat Milo Moiré einen Lösungsvorschlag für ihre Fans parat. Und hier mischt sich das Wesen der Nacktkünstlerin mit dem der Geschäftsfrau.Denn ohne einen Hinweis auf Milos eigene Webseite ("www.unlimitedmuse.com") geht auch dieser Nackt-Post nicht ab. In ihrer eigenen Welt könne sie all die schönen Dinge wie "Sexualität, Nacktheit, Kunst, Spaß und Abenteuer" verwirklichen. Gemeinsam mit den Fans natürlich.
Nur HIER gibt es Milo Moiré unzensiert zu sehen
Allerdings: Für unzensierte Fotos, Videos und Live-Streams bitte Milo Moiré ihre Fans ordentlich zur Kasse. Auch eine Nacktkünstlerin kann offenbar nicht nur von Luft und Liebe leben. Eine sechsmonatige Club-Mitgliedschaft gibt es für schlappe 129 Euro zu erwerben (drei Monate für 89 Euro, ein Monat für 49 Euro). Nacktsein hat eben seinen Preis.
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rut/kad/news.de