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Martina Big: Große Veränderung beim XXL-Busenwunder

XXL-Busenwunder Martina Big hat ihre Ankündigung wahr gemacht. In Kenia ließ sich die Frau mit Europas größten Brüsten taufen und machte ihre Verwandlung zur Afrikanerin komplett.

Mit dieser Dame kann Martina Big locker mithalten. (Symbolbild) (Foto) Suche
Mit dieser Dame kann Martina Big locker mithalten. (Symbolbild) Bild: Fotolia/ PixlMakr

"Big ist not big en­ough": Nach diesem Motto lebt das XXL-Busenwunder Martina Big (Körbchengröße S!) seit vielen Jahren. Ihr Körper ist ein Gesamtkunstwerk, geformt durch unzählige Eingriffe beim Schönheitschirurgen. Po-Implantate, Melanin-Injektionen zur Färbung der Haut, Brustimplantate: Die Liste ist lang und ließe sich noch durch Dutzende OPs erweitern.

Martina Big für Taufe in Kenia

Durch die körperlichen Veränderungen fühlt sich die 29-Jährige inzwischen als echte Afrikanerin. Und auch den letzten Schritt hat die junge Frau aus der Eifel mittlerweile vollzogen. Bereits Anfang Januar hatte Martina Big im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung angekündigt, nach Afrika zu gehen und sich dort taufen zu lassen. "Da ich jetzt körperlich zu einer Afrikanerin geworden bin, überlege ich, meinen Namen in einer Taufe ändern zu lassen. Am liebsten in Kenia", so das XXL-Busenwunder im Interview.

Martina Big heißt nun Malaika Kubwa

Gesagt, getan! Drei Monate später hat Martina Big ihr Vorhaben wahr gemacht. Gemeinsam mit ihrem Verlobten Michael reiste sie nach Kenia und ließ sich taufen. Seitdem trägt sie nun einen Swaheli-Namen. "Eine meiner kenianischen Freundinnen erzählte ihrem Pastor von meiner Transformation und meinem Traum, eine echte afrikanische Frau zu werden", so die 29-Jährige gegenüber dem britischen "Mirror". Daraufhin lud dieser sie in seine Kirche nach Nyeri ein und taufte sie auf den Namen Malaika Kubwa, was übersetzt so viel wie "Großer Engel" bedeutet.

XXL-Busenwunder will afrikanische Kinder

Wohin die Reise von Martina Big nun gehen wird, bleibt abzuwarten. Gemeinsam mit Michael will sie auf jeden Fall Kinder, die, da ist sie sich sicher, ebenfalls echte Afrikaner sein werden.

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/kad/news.de

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