Hammer-Geburt für Kate Middleton: Auch während der Geburt ihres dritten Kindes muss Kate einige Regeln befolgen. Welche strengen königlichen Richtlinien Herzogin Kate im Kreißsaal beachten muss, lesen Sie hier.
Schon in wenigen Wochen werden Kate Middleton und Prinz William ihr drittes gemeinsames Kind in den Armen halten. Doch bevor es soweit ist, muss vor allem Herzogin Kate einiges über sich ergehen lassen. Denn im Unterschied zu Otto-Normal-Gebärenden, muss sich Kate Middleton selbst während der Geburt an das strenge königliche Protokoll halten.
Kate Middleton muss diese strengen Regeln zu Geburt befolgen
Wie das britische Nachrichten-Portal "Express.co.uk" berichtet, muss Kate Middleton eine ganze Reihe von Geburtsregeln befolgen. So ist die Queen die erste Person, die über die Geburt informiert wird, bevor eine offizielle Ankündigung durch den Buckingham Palast erfolgt. Es wird vermutet, dass Prinz William seine Großmutter mit einem verschlüsselten Telefon angerufen hat, als Prinz George geboren wurde.
Eine weitere Regel sieht vor, dass die Geburt durch den sogenannten Stadt-Ausrufer verkündet wird. Der aktuelle inoffizielle Stadtausrufer der königlichen Familie ist Tony Appleton, der bereits die Geburt von Prinz George und Prinzessin Charlotte von den Stufen des St. Mary's Hospital in London bekanntgab. Die Tradition stammt aus dem Mittelalter, als die Menschen nicht lesen oder schreiben konnten und Informationen mündlich weitergegeben werden mussten.
Herzogin Kate bricht mit der Hausgeburts-Tradition
Ebenfalls Teil des königlichen Protokolls: die Hausgeburt. Bis zur Geburt von Prinz William, war die Hausgeburt im britischen Königshaus royale Tradition. Doch seit Prinzessin Diana während der Geburt von William in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste, wird der royale Nachwuchs nun im St. Mary's Hospital in Paddington zur Welt gebracht. Queen Elizabeth hingegen hatte alle ihre drei Kinder im Buckingham Palast geboren.
Kate Middleton allein im Kreißsaal: Prinz William muss draußen bleiben
Die wohl schmerzlichste Regel für Kate Middleton: Väter dürfen sich während der Geburt nicht im Kreißsaal aufhalten. Hebammen, die bei der Geburt von jungen Royals anwesend sind, sind Berichten zufolge zur Verschwiegenheit verpflichtet. In der Vergangenheit zeigte sich jedoch, dass nicht jeder Geburtshelfer diese Anweisung befolgt. Mag man diversen Medienberichten Glauben schenken, dann könnte Kates drittes Kind am George's Day das Licht der Welt erblicken. Der Georgetag ist der Gedenktag des heiligen Georg, ein aus Palästina stammender Mann, der um das dritte Jahrhundert nach Christus einen Drachen getötet haben soll, welcher traditionell am 23. April gefeiert wird. Ob der süße Mini-Royal tatsächlich am 23. April geboren wird, bleibt abzuwarten.
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sba/kad/news.de
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