Prinz Haakon von Norwegen und seine Frau Prinzessin Mette-Marit von Norwegen haben offenbar Geldsorgen. Die Haushaltsbilanz des Kronprinzenpaares enthüllt ein fettes Minus auf dem Konto der beiden. Besserung ist nicht in Sicht.
Da denkt man immer, die Royals würden ein Leben ohne irgendwelche Geldsorgen führen und dann enthüllt eine Jahresbilanz das komplette Gegenteil. Denn eben jene Bilanz des norwegischen Königshauses machte deutlich, dass Prinz Haakon von Norwegen und seine Frau Prinzessin Mette-Marit ein deutliches Minus in ihrem Haushalt haben.
Prinz Haakon von Norwegen: Dickes Minus auf seinem Konto
Am Montag dieser Woche legte das Königshaus laut einem Bericht der "Gala" den Jahresbericht über die Finanzen ab und dieser wurde sowohl von Anhängern als auch von den Kritikern eingehend studiert. Schnell stellte sich heraus: Während das Kronprinzenpaar 2015 noch einen Überschuss von 130.000 Euro aufweisen konnte, hatten sie im Jahre 2016 ein Minus von gut 157.000 Euro.
Haben Prinz Haakon und Mette-Marit ihr Geld verschleudert?
Dabei erhalten Prinz Haakon und seine Frau Mette-Marit eine ApanageBei der Apanage handelte es sich um die Abfindung der nichtregierenden Mitglieder eines Adelsgeschlechts mit Landbesitz oder Geld zur Ermöglichung eines standesgemäßen Lebenswandels. von knapp einer Million Euro, wovon sie sich laut "Gala.de" etwa 230.000 privat genommen haben sollen. Warum also das dicke Minus auf seinem Konto?
Kronprinz Haakon erzielt dem Bericht zufolge persönliche Einnahmen durch Vermietung. Während er 2015 noch Hofmitarbeiter für diese Arbeit einspannte, welche demnach vom Steuerzahler bezahlt wurden, musste er die Lohnkosten für die externen Mitarbeiter 2016 selbst tragen. "Auch seine Ferienhütte auf der Insel Risör vor Norwegens Küste wird nicht mehr von Hofmitarbeitern verwaltet. Haakon muss sich mit seinem Privatvermögen darum kümmern", so "Gala.de".
Kronzprinz Haakon und Mette-Marit: Unbeliebt und bald pleite?
Seit Monaten wird die Verteilung der Apanage und die Abrechnungspolitik einzelner Posten des könglichen Haushaltes immer wieder kritisiert. Denn die Verteilung der finanziellen Zuwendungen wurde 2012 erschwert, als das Sekretariat des Kronprinzenpaares mit dem Kabinettssekretariat des Königs zusammengelegt wurde.
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fka/sam/news.de
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