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Kate Middleton: Kindheitstrauma? Deshalb sieht man Herzogin Kate nie auf einem Pferd

Die britischen Royals sind echte Pferdenarren. Doch mit Kate Middleton sticht ein Mitglied des britischen Königshauses heraus, das um Pferde einen riesigen Bogen macht - warum Herzogin Kate nichts für die Vierbeiner übrig hat, lesen Sie hier.

Herzogin Kate macht - anders als die restlichen Mitglieder der britischen Königsfamilie - einen großen Bogen um Pferde. (Foto) Suche
Herzogin Kate macht - anders als die restlichen Mitglieder der britischen Königsfamilie - einen großen Bogen um Pferde. Bild: Richard Goldschmidt / London News Pictures via ZUMA / picture alliance / dpa

Prinz William tut es mit Leidenschaft, Prinz Charles ebenfalls, Zara Phillips und ihre Mutter Prinzessin Anne sowieso und sogar Queen Elizabeth II. ist mit über 90 Jahren nicht davon abzuhalten: Die britischen Royals lieben nichts mehr, als ihre Pferde zu satteln und auszureiten. Das britische Königshaus kann mit Fug und Recht als pferdeverrückt bezeichnet werden, mit Zara Phillips, der Enkeltochter der Queen, hat die Königsfamilie sogar eine waschechte Turnierreiterin in ihren Reihen. Doch ein Mitglied der britischen Royals wird man vermutlich nie in der Nähe eines Pferdes geschweige denn auf dem Rücken eines Rappen sehen: Die Rede ist von Herzogin Kate, der Ehefrau von Prinz William.

Kate Middleton: Wieso mag die Herzogin von Cambridge keine Pferde?

Während sich der Ehemann von Kate Middleton in schöner Regelmäßigkeit bei Poloturnieren aufs Pferd schwingt oder alljährlich bei "Trooping the Colour", der Geburtstagsparade für Queen Elizabeth II., an der Seite seines Vaters Prinz Charles und seiner Tante Prinzessin Anne hoch zu Ross mitreitet, zieht es Herzogin Kate vor, Distanz zu Pferden zu halten. Einem Schimmel durch die Mähne zu streicheln oder sich gar selbst in den Sattel zu schwingen und wie die Queen durch die Landschaft zu galoppieren, kommt für die Herzogin Kate nicht in Frage - allerdings lässt es sich Kate Middleton nicht nehmen, bei prestigeträchtigen Veranstaltungen wie dem königlichen Pferderennen in Ascot als Zuschauerin beizuwohnen oder ihren Ehemann Prinz William beim Polospielen anzufeuern. Bleibt nur die Frage: Was hält Herzogin Kate davon ab, selbst auf dem Pferderücken Platz zu nehmen?

Kate Middleton so gar nicht fest im Sattel: Warum man sie nie reiten sieht

Theorien, weshalb Herzogin Kate die Vorliebe für die edlen Tiere nicht mit ihrer angeheirateten Familie teilt, gibt es mehrere. Eine oft zitierte These, weshalb Herzogin Kate sich in der Welt der Pferde nicht zuhause fühle, lautet, dass die Mutter von Prinz George und Prinzessin Charlotte allergisch auf Pferde reagiere und sich deshalb von Rappe, Schimmel und Co. fernhalte. Oder ist möglicherweise ein traumatisches Erlebnis mit Pferden der Grund, weshalb beim bloßen Anblick eines Pferdes Panik in Herzogin Kate aufsteigt? Alles pure Spekulation - die Wahrheit über Kates Abneigung zu Pferden wurde jetzt von Marcia Moody enthüllt. Die Autorin hat nämlich mit "Kate: A Biography" ein neues Buch über Kate Middleton vorgelegt und geht darin auch auf das gespaltene Verhältnis von Herzogin Kate zu Pferden ein.

Herzogin Kate hat keine Lust aufs Reiten

Die Wurzeln für den Umstand, dass Herzogin Kate keinen Narren am Reitsport gefressen hat, liegt demnach in ihrer Kindheit: Als kleines Mädchen habe Kate Middleton - anders als viele ihrer Altersgenossinnen - keinen Reitunterricht bekommen und deshalb nie ihre Liebe zu Pferden entdeckt. Bei Prinz William und Prinz Harry sah das freilich anders aus: Die Söhne von Prinz Charles saßen schon als Dreikäsehochs auf dem Pferderücken und haben sich ihre Passion für den Reitsport bis heute erhalten.

Prinzessin Charlotte und Prinz George: Die nächste Generation Pferdenarren steht in den Startlöchern

An Herzogin Kate ist zwar kein Pferdenarr verloren gegangen, doch das unterkühlte Verhältnis der Herzogin von Cambridge zu Pferden soll sich nicht in die nächste Generation fortsetzen: Wie bei der britischen "Daily Mail" zu lesen ist, erhalten Prinzessin Charlotte und ihr älterer Bruder Prinz George bereits Reitunterricht. Lange dürfte es also nicht mehr dauern, bis mit den jüngsten Windsors die nächste Generation Pferdefans über die Koppel galoppiert...

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