"Ewige Helden"-Kandidatin Silke Kraushaar-Pielach gehört zu den erfolgreichsten Rennrodlerinnen überhaupt. Doch die ehemalige Spitzensportlerin war schon immer mehr als nur eine Athletin.
Silke Kraushaar-Pielach ist weit mehr als die ehrgeizige Rennrodlerin, die es zu Olympiagold, vier Weltmeister- und sieben Europameistertiteln gebracht hat. Von den zahllosen nationalen Erfolgen gar nicht erst zu sprechen. Zurzeit ist sie Teil der Vox-Sportshow "Ewige Helden" und kämpft dort unter anderem mit Fabian Hambüchen und Julius Brink um Siege in bisweilen eigenartigen Disziplinen. Doch Sport war für Silke Kraushaar-Pielach immer nur die eine Seite der Medaille.
Silke Kraushaar-Pielach: Ausbildung als Erzieherin und Fachwirt für Sport und Fitness
Und so überrascht es nicht, dass die 1970 in Sonneberg geborene spätere Spitzensportlerin neben dem Training auch einen Plan B verfolgt. Neben dem Sport absolviert Silke Kraushaar-Pielach bereits in den 1990er Jahren am Beginn ihrer Karriere eine Ausbildung zur Erzieherin an der Fachschule für Sozialpädagogik. Doch damit nicht genug. Die Rodlerin absolviert parallel zu ihrer sportlichen Erfolgsserie ihren Fachwirt für Sport und Fitness.
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Silke Kraushaar-Pielach: Für diese Kinder setzt sie sich ein
Auch sozial ist Silke Kraushaar-Pielach engagiert, kein Wunder bei ihrem ersten Berufsweg. Wie Vox im Vorfeld zu "Ewige Helden" informiert, engagiert sich die ehemalige Olympiasiegerin (1998 in Nagano) beim Weissen Ring e.V. Dort setzt sie sich gegen Jugendkriminalität ein. Unter dem Motto: "Sportler setzen ein Zeichen - Ich kann's ohne Gewalt. Du auch?!" wirbt die Spitzen-Rodlerin laut Vox für einen gewaltpräventiven Weg.
Silke Kraushaar-Pielach privat heute: Hier lebt sie mit Ehe-Mann Michael und Sohn Elias
Privat lebt Silke Kraushaar-Pielach zusammen mit ihrem Mann Michael Pielach, den sie im Jahr 2006 heiratete, und dem gemeinsamen Kind Elias (geboren 2012) in Erfurt. Nach dem Ende ihrer aktiven Karriere als Rennrodlerin im Jahr 2008 ist Silke Kraushaar-Pielach derzeit als Laufbahnberaterin am Olympiastützpunkt in Thüringen tätig. Auf die Erfahrung von fünf (!) gewonnenen Gesamtweltcups will man da nicht verzichten.
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rut/news.de
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