Jens Büchner legt im Dschungelcamp 2017 einen wahren Seelen-Striptease hin. Erst die Beichte über die Fehlgeburt und jetzt noch sein Lungenkrebs-Geständnis. Will er sich so zum Dschungelkönig jammern?
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Treue Fans von Jens Büchner dürfte dieses Geständnis nicht überrascht haben. Im Dschungelcamp 2017 verriet der TV-Auswanderer ein weiteres dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit. Ende 2013 wurde Jens Büchner der Boden unter den Füßen weggerissen, als die Ärzte ihm mitteilten, er würde möglicherweise an Lungenkrebs leiden.
Skandal-Akte Jens Büchner: Ein Vorteil im Dschungelcamp 2017?
Diese Diagnose kam in einer Zeit, in der Mallorca-Jens bereits vor den Trümmern seiner Existenz stand. Seine Beziehung zu Jenny Matthias war gescheitert, Jens Büchner suchte Trost im Alkohol und versoff nach damaligen Angaben der "Bild"-Zeitung mehrere Tausend Euro. Es folgte eine Blitz-Verlobung mit Studentin Nadine und eine Blitz-Trennung, nachdem Mallorca-Jens diese geschlagen haben soll.
Jens Büchner drückt mächtig auf die Tränendrüse
Im Dschungelcamp scheint ihm seine Skandal-Vergangenheit nun zu gute zu kommen. Schließlich lieben die Zuschauer dramatische Geschichten wie diese. Und so schlachtete Jens Büchner seine Lungenkrebs-Story ganz dramatisch vor den RTL-Kameras aus und beteuerte, er sei dem Tod noch einmal von der Schippe gesprungen.
Die Diagnose Lungenkrebs erschütterte Jens Büchner
Auch seine bereits erwähnten Sauf-Eskapaden ließ er dabei nicht aus. "Mir haben drei Ärzte gesagt, ich hätte Lungenkrebs, da habe ich mich total aufgegeben. In drei Monaten habe ich 7.000 Euro versoffen", verriet Mallorca-Jens seinen Mitstreitern im Dschungelcamp.
Fehldiagnose! Jens Büchner hatte keinen Lungenkrebs
Es klingt unglaublich, doch jeder dieser drei Ärzte hat sich geirrt. Die Diagnose Lungenkrebs stellte sich letztendlich als falsch heraus. Doch für Jens Büchner war diese Erfahrung ein Weckruf. Inzwischen ist er Vater von fünf eigenen Kindern, die er alle nicht mehr missen möchte. "Ich bin wahnsinnig dankbar, dass ich die alle hab", so Mallorca-Jens zu seinen Mitcampern.
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fka/kad/news.de