Seit 2011 ist Fürstin Charlène von Monaco die Frau an der Seite von Fürst Albert II. Doch ihre Jugend war alles andere als königlich. Nun sprach die ehemalige Schwimmerin über das harte Leben früher mit ihrer Familie in Rhodesien.
Während Charlène von Monaco heute eine Frau von Welt ist, die an der Seite von Fürst Albert II. ein Leben im Wohlstand führt, war ihre Kindheit geprägt von Armut und Angst. Im Rahmen einer Indien-Reportage berichtet sie nun über ihre schwierige Jugend.
Charlène von Monaco: Geburt in den Bürgerkriegswirren von Südafrika
Charlène von Monaco wurde am 25. Januar 1978 in Bulawayo, Rhodesien, als Charlene Lynette Wittstock geboren. Zu dieser Zeit herrschte in dem nordafrikanischen Land gerade ein schlimmer Bürgerkrieg, der zahllose Opfer forderte. Wie die "Bunte" aus einem Bericht des Magazins "Paris Match" zitiert, sei Charlène damals zu früh auf die Welt gekommen.
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Fürstin Charlène von Monaco lebte früher unter schlimmen Bedingungen
Weiter führte Fürstin Charlène von Monaco gegenüber "Paris Match" aus, dass ihre Familie während dieser Zeit in bitterer Armut lebte. Teilweise hätten sie keinen Strom gehabt, ihr Vater musste sich eine zweite Arbeit suchen. Auch sonst soll ihre Jugend von Entbehrungen geprägt gewesen sein. Selbst Kleidung sei ein Luxusgut gewesen.
Todesangst! Familie von Charlène von Monaco flüchtet aus Rhodesien
Schließlich soll es die Familie nicht mehr ausgehalten und das Land verlassen haben. Den Ausschlag soll der Tod eines nahen Verwandten gegeben haben. Nach der Flucht begann Charlène von Monaco mit dem Schwimmtraining und konnte zahlreiche Medaillen gewinnen. Gemeinsam mit ihrem Mann Fürst Albert II. hat sie einen Sohn und eine Tochter, denen sie nun hoffentlich eine schönere Kindheit bieten kann.
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jat/sam/news.de