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Tamme Hanken: Wie krank war der "XXL-Ostfriese" wirklich?

Der Tod des beliebten Knochenbrechers Tamme Hanken war für seine Fans ein Schock. Frau Carmen verabschiedete sich mit rührenden Worten von ihrem Tamme. Doch wusste sie, was kommt? Denn dem Herzen des "XXL-Ostfriesen" ging es schon länger schlecht.

Wie krank war Tamme Hanken wirklich? (Foto) Suche
Wie krank war Tamme Hanken wirklich? Bild: dpa

Tamme Hanken war Pferdeflüsterer und Knochenbrecher, bekannt für sein loses Mundwerk und sein großes Herz. Dabei hat er es in seiner Kindheit nicht immer leicht gehabt. Der Tod von Hanken hinterlässt bei vielen Menschen eine tiefe Lücke. Ganz besonders bei seiner Frau Carmen. Doch wie die "Bild-Zeitung" herausfand, war der Tod des "XXL-Ostfriesen" für seine Ehefrau vielleicht gar nicht so überraschend, wie man anfangs vermutet hatte.

Tamme Hanken kämpfte schon länger gegen Herzprobleme

Laut einem Bericht auf "Bild.de", hatte der Zwei-Meter-Mann schon seit längerem Probleme mit seinem Herzen. Entdeckt wurden diese wohl nach einem schweren Autounfall, den Tamme Hanken im Sommer diesen Jahres gehabt haben soll. Während einer nächtlichen Autofahrt soll es bei dem Pferdeflüsterer zum Sekundenschlaf gekommen sein. Sein Auto erlitt einen Totalschaden, Hanken blieb wohl unverletzt.

Nach einem Wiesn-Besuch brach Tamme Hanken zusammen

Im September dann der nächste Zwischenfall. Nach einem Wiesn-Besuch soll Tamme Hanken laut "Bild-Zeitung" einen Zusammenbruch erlitten haben. Das Herz spielte wohl nicht mehr mit. Ende September dann eine Herz-OP, bei der dem "XXL-Ostfriesen" ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde.

Wurden Zigaretten und Alkohol Tamme Hanken zum Verhängnis?

Zudem sagt die "Bild" dem Knochenbrecher einen ungesunden Lebenstil nach. Zigaretten und Alkohol - beides bei Tamme Hanken wohl in viel zu großen Mengen an der Tagesordnung. Auf langen Autofahrten soll er sogar bis zu zwei Packungen geraucht haben. Auf Partys wiederum schien er besonders dem Alkohol zugetan gewesen zu sein.

Während seines Todes soll er sich in der Reha in Garmisch-Partenkirchen aufgehalten haben. Nach einem Zusammenbruch wurde wohl der Notarzt gerufen, doch für den "XXL-Ostfriesen" kam jede Hilfe zu spät.

Lesen Sie auch: Alle Sondersendungen im TV - Letzte Ehrung für "XXL-Ostfriesen".

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/sam/news.de

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