Der Vergewaltigungsprozess von Gina-Lisa Lohfink schlug hohe Wellen. Wegen "falscher Verdächtigungen" wurde sie am Ende zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt. Doch damit nicht genug. Jetzt legt ihr angeblicher Peiniger nach.
Die letzten Monate waren nicht leicht für TV-Sternchen Gina-Lisa Lohfink. Wochenlang sorgte sie mit ihrem Vergewaltigungsprozess für Schlagzeilen. Psychisch und physisch wurde sie währenddessen an ihre Grenzen gebracht. Sogar Selbstmord-Gedanken habe die 29-Jährige laut eigener Aussage gehabt. Doch nun folgt der nächste Seitenhieb in Richtung Lohfink.
Gina-Lisa Lohfink: Angeblicher Vergewaltiger Pinto schreibt Rache-Song
Einer ihrer angeblichen Vergewaltiger, Sebastian Castillo Pinto, hat einen eigenen Song veröffentlicht, in dem er kein Blatt vor den Mund nimmt und sich ordentlich über die Blondine auslässt. Wie "In Touch" berichtet, heißt es in dem Rap-Song unter anderem: "Paris Hilton kriegt 'nen Korb, Gina-Lisa durfte ran, bin schon wieder in den Medien, denn ich stehe meinen Mann."
Giba-Lisa Lohfink: Der Prozess zerstörte das Leben von Sebastian Castillo Pinto
Pinto hatte sich bereits mehrmals öffentlich dazu geäußert, dass der Vergewaltigungsprozess sein Leben erheblich negativ beeinflusst, wenn nicht sogar zerstört habe. Ihm wurde laut eigener Aussage "in vielerlei Hinsicht geschadet". Gina-Lisa Lohfink hat sich aktuell noch nicht zu dem Lied ihres angeblichen Peinigers geäußert.
Hier beerdigt Gina-Lisa ihre Privatsphäre
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kaf/sam/news.de
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