Annett Fleischer war ein ganz "böses Mädchen". Heute ermittelt sie als Polizistin mit Durchblick bei "Hubert und Staller". Aber brav ist sie deshalb noch lange nicht, wie sie den deutschen Männern mit nackten Tatsachen im Juli 2016 bewies.
Annett Fleischer ist 37 Jahre alt - doch eigentlich sieht sie aus wie Ende 20. Weil man so einen tollen Körper nicht verstecken brauch, hat sich Fleischer im Juni 2016 für den "Playboy" "enthüllt". Und das nicht etwa, weil sie einen Karriere-Kick brauchte, wie so manch andere Dame, die sich für das Männer-Magazin schon ablichten ließ. Nein, Fleischer hatte ihre eigenen wichtigen Gründe. Wie sie dem "Playboy" verrät, mag sie einfach die Provokation - da ist ein Nackt-Shooting für eine Schauspielerin, die eine Rolle im Vorabend-Programm des ZDFs hat natürlich schon mal ein Anfang.
Wandlungsfähig! Aus dem "Bösen Mädchen" Annett Fleischer wird die taffe Polizistin
Die Ostberlinerin nimmt kein Blatt vor dem Mund. Ihre Berliner Schnauze hat sie es wohl auch zu verdanken, dass sie ihre Karriere zunächst für "Bravo TV" gecastet wurde, das 2003 eine Jugend-Serie produzierte. In der RTL-Comedy-Sendung "Böse Mädchen" landete sie 2007 schließlich eine Hauptrolle - und ihren großen Durchbruch. Auch mit Christian Tramitz, ihren Serien-Kollegen aus "Hubert und Staller" machte sie in "Tramitz ans Friends" nach dem Ende der Bullyparade erste Bekanntschaft. In "Hubert und Staller" spielt sie seit 2011 mit und verkörpert die taffe Polizistin Sonja Wirth. Eine Rolle, die Fleischer scheinbar auf den Leib geschneidert ist.
Auch in Kombi möglich: Annett Fleischer über den perfekten Mann: "fit und gesund" oder Gutmensch
Bei so viel Frauenpower muss ein Mann schon einiges bieten können. Dem "Playboy" verriet Fleischer schonmal, was Bewerber zu bieten haben müssen. Also, Männer, aufgepasst! Zunächst einmal hat Fleischer die fitten und gesunden Männer am liebsten. Also, runter von der Couch und Sport machen. Es sei denn, ER hat einen guten Kern. Dann sieht die Schauspielerin auch über den ein oder anderen Schönheitsfehler hinweg: "Aber ein Mann, der regelmäßig etwas Gutes für die Menschen oder die Natur tut, wie ich für den Klimaschutz, ist in meinen Augen wesentlich interessanter. Das kann auch sexy sein."
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gea/news.de
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