Rosalie Thomass hat schon mit "Game of Thrones"-Star Peter Dinklage gespielt, jetzt ist sie mit Jörg Schüttauf zu sehen. Warum sie den Namen ihres Kindes nicht verraten will und wer der Mann an ihrer Seite ist, das erfahren Sie hier!
In dem vielgelobten Drama "Weiter als der Ozean" spielt Rosalie Thomass eine angehende Psychotherapeutin auf der Suche nach einem sinnerfüllten Leben trotz des tagtäglichen Kampfes um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Doch sie kann auch härter: In der ARD-Krimigroteske "13 Uhr mittags" spielte sie zuletzt die LKA-Beamtin Gracia Keller.
Beruflich hat sich Rosalie Thomass mit ihren 30 Jahren in der deutschen Schauspielerlandschaft bereits fest etabliert: 2015 war sie sogar an der Seite von "Game of Thrones"-Star Peter Dinklage in dem Überraschungshit "Taxi" in der Hauptrolle zu sehen.
Rosalie Thomass und Freund Aron Lehmann haben zusammen ein Baby
Und auch privat scheint die Schauspielerin ebenfalls angekommen zu sein: Im Juni 2016 brachte sie ihren gesunden Sohn zur Welt. Wie der neugeborene Kleine heißt, bleibt allerdings bis heute ein Geheimnis. Der "Bild"-Zeitung sagte sie: "Ganz ehrlich, wen interessiert das denn? Mich nervt das auch bei Kollegen. Mich interessiert's einfach nicht und ich halte es nicht für wichtig."
Vater des Kindes ist ihr Lebensgefährte, der Regisseur und Drehbuchautor Aron Lehmann, mit dem sie seit über vier Jahren zusammen ist. Lehmann landete 2012 mit seinem Spielfilm "Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel" einen Kritikererfolg und heimste dafür 2013 den Filmkunstpreis ein.
Familie hat Rosalie Thomass in Musik und Kunst geprägt
Ein kreativer Freigeist war Thomass schon immer: Bereits als Kind lernte sie frühzeitig mehrere Musikinstrumente zu spielen, tanzte jahrelang Modern Dance. Sie wollte Schauspielerin werden, zusätzlich nahm sie Gesangsunterricht. Ihre ersten Schritte als Schauspielerin machte sie dann, wie so viele andere auch, am Theater.
2003 war sie dann in ihrem ersten Film zu sehen, einem Kurzfilm von Sabine Radebold ("Emily will sterben"). Es folgten zahlreiche Fernsehrollen, unter anderem für den Ausnahmeregisseur Dominik Graf im Polizeiruf 110 "Er sollte tot" (2005). Für ihre Darbietung in diesem Film gewann sie zahlreiche Preise, darunter auch den Deutschen Fernsehpreis in der Rubrik Förderpreis. Seither ging es für Rosalie Thomass stetig bergauf.
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lid/kad/news.de
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