Er zählt zu den erfolgreichsten und wohl attraktivsten deutschen Schauspielern: Florian David Fitz. Doch wie ist es um Familie, Liebe und Glück im Leben des 45-Jährigen bestellt? Das erfahren Sie hier!
Der Vater ist ein richtiger Kotzbrocken, das war er schon immer. Nach 40 Jahren begreift das auch die Gattin und verlässt ihn. Der Sohn, Florian David Fitz, gerät bald danach in tiefe Verwirrung und allerlei Verwicklungen. Darum geht es zumindest in dem Film "Da geht noch was!", in dem Fitz die Rolle des Conrad Schuster spielte. Doch wie sieht es in der echten Fitz-Familie aus und wer ist eigentlich Lurchimutti?
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Die Familie ist Florian David Fitz sehr wichtig
Im realen Leben geht es in der Familie Fitz wohl nicht ganz so turbulent zu wie im Film. Geboren wurde Florian David Fitz im November 1974 in München als zweites Kind der Hoteliers Gabriele und Karlhans Fitz. Zudem ist er ein Cousin zweiten Grades von Michael und Lisa Fitz. Schon früh entwickelte er ein enges Verhältnis zu seinen Eltern und seiner älteren Schwester Stefanie, die er liebevoll Lurchimutti nennt. Gemeinsam mit ihrem Ehemann hat Florians Schwester das "Hotel Bavaria" von den Eltern übernommen. Ein Grund, warum Flo zwischen Berlin und München pendelt. Er kann nicht ohne seine Familie. Und natürlich nicht ohne seine Freunde. Zu den bekanntesten zählen wohl Matthias Schweighöfer und Elyas M'Barek.
Ist Florian David Fitz vergeben?
Eine Frau gibt es derzeit nicht in seinem Leben - zumindest nicht offiziell. An seinem Aussehen kann es nicht liegen. Denn nicht einmal die Narbe auf seiner Nase schadet seinem Look. Diese hat er seit seinem 15. Lebensjahr. Florian sei immer auf dem Treppengeländer seiner Eltern auf dem Hintern runtergerutscht, am Ende habe er sich an einer großen Tür aus Sicherheitsglas abgefangen. Die "hat mich jahrelang gehalten. Aber mit 15 war ich dann wohl zu schwer", sagte der 45-Jährige gegenüber "wunderweib.de".
Florian David Fitz: Eine Karriere nach Maß
Und auch seiner Schauspielkarriere tat die Narbe keinen Abbruch. Für Filme wie "Vincent will Meer", "Männerherzen...und die ganz große Liebe" oder "Hin und Weg" wurde er mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem mit dem Bambi in der Kategorie "Schauspieler national", mit dem Deutschen Filmpreis als "Bester Hauptdarsteller" oder auch dem Bayrischen Filmpreis, um nur einige zu nennen. 2016 wurde er für "Der geilste Tag" in der Kategorie Bestes Buch Kinofilm mit der Romy und gemeinsam mit Matthias Schweighöfer mit der Goldenen Henne in der Kategorie Publikumspreis Schauspiel ausgezeichnet.
"100 Dinge": Darum geht es in seiner dritten Regierarbeit
2018 arbeitete Fitz an seiner dritten Regiearbeit, dem Film "100 Dinge". Auch Schauspielkollege Matthias Schweighöfer war wieder mit an Bord. Worum es geht? "Es geht darin um zwei Jungs, die miteinander wetten, ob man ohne irgendetwas auskommt. Sie packen all ihre Sachen, bis zur letzten Unterhose, in eine Garage. Hundert Tage lang darf jeder nur eine Sache pro Tag zurückholen, bis sie hundert Dinge haben", verriet Florian David Fitz damals gegenüber "spot on news".
Fünf Millionen Kinozuschauer sehen "Das perfekte Geheimnis"
Zuletzte war Florian David Fitz mit "Das perfekte Geheimnis" im Kino zu sehen.Fünf Millionen Zuschauer hatte der Film bis Ende Januar in die Kinos gelockt. Die Neuverfilmung eines italienischen Kinofilms mit Elyas M'Barek, Jella Haase, Florian David Fitz und Karoline Herfurth startete am 31. Oktober im Kino. Darin geht es um sieben Freunde, die während eines Abendessens alle Anrufe und Mitteilungen auf ihren Smartphones mit den anderen teilen - ein lustiges Partyspiel, das bald dramatische Folgen hat. Das Original "Perfetti sconosciuti" von Paolo Genovese aus dem Jahr 2016 hatte in Italien 2,7 Millionen Kinobesucher.
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ruc/sam/news.de