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Karl Heinz Richard von Sayn Wittgenstein: Getrennt! Privat schickt der Mallorca-Fürst seine Ehefrau Andrea in die Wüste

Fürst Karl Heinz Richard von Sayn-Wittgenstein ist nicht erst seit seinem Auftritt in der TV-Serie "Goodbye Deutschland!" für viele ein Begriff. Der 64-Jährige lebt seit Jahren mit seiner Frau Andrea auf Mallorca. Doch inzwischen sprechen sie von Trennung.

Der Fürst von Mallorca: Heinz von Sayn-Wittgenstein. (Foto) Suche
Der Fürst von Mallorca: Heinz von Sayn-Wittgenstein. Bild: VOX/Carina Gadomski/99pro media

Karl Heinz Fürst von Sayn-Wittgenstein hatte den wahren Reichtum seit Jahren gefunden. Nein, nicht sein immenses Vermögen, welches der Adlige machte, sondern seine Gattin Andrea, mit der er seit 1986 verheiratet war.

Karl Heinz Fürst von Sayn-Wittgenstein privat: Liebesglück mit Ehefrau Andrea vorüber?

Wie der Fürst mit seiner Gattin Andrea in der Villa Coloni in Santa Ponca auf Deutschlands liebster Ferieninsel Mallorca lebt, davon konnten sich bereits die Vox-Zuschauer überzeugen. Denn in der Auswanderer-Doku "Goodbye Deutschland" trat der Selfmade-Millionär schon häufiger auf. Aber mit der trauten Zweisamkeit im Ferien-Paradies scheint nun Schluss zu sein. Denn im Juli 2018 sprachen der 64-Jährige und seine Frau in einem Facebook-Post von Trennung.

"Sollten wir uns womöglich sogar trennen, ist eine Sache für Andrea und mich total wichtig. Wir werden weiterhin die besten Freunde sein, vielleicht gemeinsam vor der Kamera stehen, aber uns in jedem Fall immer gegenseitig unterstützen."

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So kam der Fürst von Mallorca zu seinem Adelstitel

Karl Heinz' besonderes "Baby": Die Fitnessstudio-Kette "Royal Body Concept". Dort trainiert der Fürst regelmäßig selbst. Trotz Prunk und Luxus hat der TV-Star keine Dekadenz im Blut. Wie er zu seinem Adelstitel gelang, verriet er der "Intouch":

"Ich komme aus sehr bescheidenen Verhältnissen, bin im ärmsten Viertel von Regensburg aufgewachsen. Meine Eltern trennten sich, da war ich drei Jahre alt. Mein Vater wanderte nach Australien aus, meine Mutter als ich fünf war nach Norwegen. Ich blieb bei meiner Großmutter zurück. Sie war Putzfrau in einer Metzgerei in Regensburg. Dort lebte auch Bruno Lothar Fürst von Sayn-Wittgenstein. Der Fürst hat immer bei meiner Oma eingekauft. Er mochte uns und hat uns oft mit in den Urlaub genommen."

Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein arbeitete hart für seinen Reichtum

Später dann wurde Fürst Karl Heinz dann von ihm adoptiert. Da ein Titel allerdings nicht auch gleich ein reiches Leben bedeutet, arbeitete Fürst Karl Heinz Richard hart. Als junger Mann baute er sich eine Versicherungsagentur auf, danach soll er laut "Intouch" als Auktionator tätig gewesen sein. Danach habe er von seinem Vermögen Villen verkauft und neu eingerichtet an andere Interessenten weiter verkauft.

Das Klischee vom reichen Adligen, der sich auf seinen Lorbeeren ausruht, trifft in diesem Fall wohl nicht zu. Wer es nicht glaubt, kann sich bei "Goodbye Deutschland!" ja selbst überzeugen!

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