In Monaco tobt hinter den Kulissen offenbar ein erbitterter Krieg zwischen Fürstin Charlène und Prinzessin Caroline. Beim traditionellen Rosenball kam es nun öffentlichen Eklat.
Als in Monaco der traditionelle "Bal de la Rose" stattfand, glänzte eine Dame mit Abwesenheit. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich die Charlène von Monaco von ihrem Mann Fürst Albert II. bei dem Event entschuldigen lassen, weil die damals vier Monate alte Tochter des Paares, Gabriella, krank war. Warum sie dieses Mal fern blieb, ist nicht bekannt. In der Gerüchteküche brodelt es dafür umso heftiger.
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Charlène von Monaco vs. Prinzessin Caroline
An der Seite von Albert glänzten dafür seine Schwester Caroline von Hannover in einer ärmellosen, hellen Robe und deren Tochter Prinzessin Alexandra von Hannover in einem weiten roséfarbenen Kleid mit schwarzer Schleife oberhalb der Brust.
Laut dem Klatschblatt "Bunte" soll es im Fürstentum heftig brodeln. Zwischen Charlène und ihrer Schwägerin Caroline soll ein Kampf toben - ein Kampf um Einfluss. Doch dieser wird nicht etwa offen ausgetragen, sondern mit symbolischen Gesten. Genau dies soll der Grund für Charlènes Fernbleiben beim Rosenball erklären.
Krieg im Fürstentum: Charlène als Gesprächsthema
Die Fürstin soll demonstrativ nicht zur Veranstaltung erschienen sein. Grund: Für Prinzessin Caroline ist dieser der wichtigste Tag im ganzen Jahr. Und Charlène hat es geschafft. Niemand redete mehr über das Balldebüt von Prinzessin Alexandra oder die traumhaften Roben der Damen. Fürstin Charlène war Gesprächsthema Nummer eins. Zudem erschien zeitgleich im "People"-Magazin eine Fotostory über Charlène und die süßen Zwillinge. Ausgerechnet fotografiert in Carolines Winterrevier, wie die "Bunte" schreibt. Eine Geste die die Prinzessin sicherlich verstanden hat. Wir dürfen also gespannt sein, wie der Krieg der beiden Frauen weitergehen wird.
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