Erstellt von Dominik Liebsch - Uhr

Iris Berben: Sex im Kino? Intimes Liebes-Geständnis der Filmdiva

Iris Berben (65) dreht seit über vierzig Jahren Filme, seit 2010 ist sie sogar Präsidentin der Deutschen Filmakademie. Und: Die Frau sieht einfach immer noch betörend gut aus. In einem Interview hat sie nun schlüpfrige Details aus ihrem bisherigen Liebesleben verraten. Welche, das lesen Sie hier.

Iris Berben sprach in einem Interview über heiße Nächte im Kino. (Foto) Suche
Iris Berben sprach in einem Interview über heiße Nächte im Kino. Bild: dpa

Sie ist die Grande Dame des deutschen Kinos: Iris Berben. Die 65-Jährige ist aber auch immer noch verdammt gut anzusehen. 1978 überzeugte sie bereits im Männermagazin "Playboy", ein Jahr darauf im "Penthouse". Dass Frau Berben alles andere als verklemmt ist, ließ sie nun auch eine Reporterin der "Bild"-Zeitung spüren. Denn dieser verriet sie in einem Interview pikante Details aus ihrem bisherigen Liebes- und Sexleben, die auch den einen oder anderen Rückschluss auf ihre derzeitigen Fantasien zulassen.

Iris Berben verrät: Schnarchende Kinodates findet sie "peinlich"

Dass Iris Berben – schon allein aus berufsbedingten Gründen – in regelmäßigen Abständen in einem Lichtspielhaus dieser Republik anzutreffen ist, mag nicht allzu sehr überraschen. Auch wenn ihre männlichen Begleitungen – welch Kulturbanausen – auch schon mal einschlafen, was Frau Berben nach eigener Auskunft "peinlich" findet. Dass es die 65-Jährige im Kinosessel während der Vorführung durchaus auch mal etwas sinnlicher und wilder zu mögen scheint, bezeugt ihre Antwort auf die Frage, ob sie schon einmal im Kino geknutscht habe, denn diese lautet: "Na klar, und wie".

Kokett nachgefragt bei Iris Berben: Schon mal Sex im Kino gehabt, Frau Berben?

Die Stimmung zwischen der Schauspielerin und der Reporterin muss offenbar eine derart vertraute und ausgelassene gewesen sein, denn Frau Berben gestand im direkten Anschluss auf die kecke Nachfrage der "Bild"-Zeitung, ob sie denn auch schon mal "etwas mehr" im Kino gemacht hätte, zum Beispiel "Sex":

"Nee, mehr nicht, dafür war ich früher irgendwie zu feige." Nun lässt sich das "früher" allerdings durchaus auch als eine Form der Einschränkung verstehen, die mittlerweile entfallen sein könnte. Hier ließ eine der größten Schauspielerinnen dieses Landes zweifelsfrei tief blicken. Uns freut's!

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lid/Ife/news.de

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